PS4 PlayStation VR: Laut Michael Pachter wird Sony's virtuelle Realität erfolgreich

Der allseits bekannte Analyst und Brancheninsider Michael Pachter ist jüngst in seiner neuen Show "Pachter Factor" zu bestaunen. Hier äußerte er sich in der zweiten Folge zu den aufkommenden Virtual Reality Brillen und geht schwer davon aus, dass diese zumindest von zwei Herstellern sehr erfolgreich werden.

Und dieser Erfolg hat gar nicht mal etwas damit zu tun, dass wir es mit der besten Peripherie, die es auf dem Markt geben wird, zu tun haben, sondern viel mehr mit zwei völlig verschiedenen Gründen, die zum Einen Occulus Rift und zum Anderen die PlayStation VR zum Kassenschlager machen werden.
Hinter Occulus Rift steht der Social Media Riese Facebook. Hier spielt Geld keine Rolle und es wird laut Pachter erst dann damit aufgehört, Geld in die VR-Brille zu investieren, bis sie erfolgreich ist. Und das wird passieren.

Quelle: Twitter​

Einen Grund für den sicheren Erfolg der PlayStation VR sieht Pachter darin, dass die VR-Brille eigens für die PlayStation 4 konzipiert ist und mit 30 Millionen Einheiten bis zum Ende des Jahres eine durchaus gute Basis für die wohl nicht ganz günstige Peripherie wird. Beim Preis ist sich der Insider ebenfalls sicher, dass man nicht konkurrenzfähig sein wird. Jetzt kommen wir aber zu einem entscheidenden Vorteil gegenüber Occulus Rift. Wo man bei Sony's Virtual Reality Brille keinerlei zusätzliche Hardware benötigt, weil die Systeme aufeinander abgestimmt sind, braucht zum Beispiel der PC eine gehörige Portion an CPU und GPU Power. Ein Fakt, der für die PS4 enorm wertvoll ist.​

Wer den Wettkampf um die begehrte Virtual Reality Krone gewinnt, wagt Pachter nicht zu prognostizieren. Er ist sich aber sicher, dass sowohl die PlayStation VR, als auch Occulus Rift einen enormen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben werden.

Quelle: dualshockers