PSN Welche Platin Trophäen habt ihr?

Platin #84 - Sherlock Holmes: The Devil's Daughter

Zeitaufwand: mittel (ca. 15 Stunden)
Schwierigkeit: einfach

Nachdem Crimes and Punishment überraschenderweise ein sehr spannendes und gutes Spiel war, habe ich mich auf Devil's Daughter sehr gefreut. Der Großteil der Gameplay-Mechaniken des Vorgängers wurde beibehalten und ein Stückweit verbessert. Die einzelnen Fälle sind abwechslungsreich und spannend zugleich, sodass man - einmal angefangen - so schnell nicht wieder aufhören möchte.

Noch während man Indizien sammelt, versucht man im Kopf schon Schlussfolgerungen über den Tathergang und die Motive des Täters zu ziehen. Doch die Entwickler sind gut darin, falsche Fährten zu legen und einem an der Nase herumzuführen, sodass ich am Ende eines Falls doch stets überrascht war.

Das Finale fand ich aber enttäuschend schwach. Es wirkte sehr gezwungen und passte nicht so recht zum Rest des Spiels. Da hätte ich stattdessen lieber ein paar mehr Fälle gehabt. Nichtsdestotrotz ist Devil's Daughter ein gelungenes Spiel, wenn auch etwas schwächer als der Vorgänger Crimes and Punishment.

 

#21 Dark Souls 3

Hab mir auch mal wieder eine geholt. Sonderlich schwer wars nicht, nur die Blue Sentinals Items musste ich mir bei den Silberrittern farmen weil der Covenant noch verbuggt war als ich gespielt hab. Zeitaufwand kann ich schwer einschätzen. Da man aber bis zum Ende vom NG++ spielen muss, würde ich auf mindestens 50 Std. tippen. Und das auch nur wenn man mit Guide spielt

 

Platin #85 - No Man's Sky

Zeitaufwand: hoch (Ca. 70 Stunden)
Schwierigkeit: einfach

No Man's Sky polarisierte vom ersten Tag seines Erscheinens. Das Spiel sei nicht das, was sich der Käufer versprochen hätte, heißt es in vielen User-Wertungen. Nun, Hello Games hat No Man's Sky als Space-Explorer beschrieben. Man erkundet zig Planeten, findet Ressourcen, aussergewöhnliche Landschaften, Pflanzen und Tiere. No Man's Sky ist ein klasse Beispiel dafür, dass es ein Spiel schwer hat, wenn es von der Norm abweicht, weil Käufer eine feste Erwartung daran hegen, auch wenn sie im Vorfeld kaum etwas vom Spiel wissen, erwarten sie wohl ein Action-Scifi im Stil von Mass Effect oder Destiny.

Letztendlich haben die User bei Metacritics oder Amazon No Man's Sky nicht etwa mit schlechten Wertungen abgestraft, weil es ein schlechtes Spiel ist, sondern vielmehr weil es ihre festgefahrenen Erwartungen nicht entsprochen hat.

Mir persönlich hat No Man's Sky sehr gut gefallen, auch wenn ich noch viel Luft für Verbesserungen sehe und mir ein tiefgreifenderes Gameplay wünsche. Ich spiele viele verschiedene Spiele und die meisten Spiele haben einen Action-Charakter, wo viele Dinge hastig passieren und man möglichst schnell und fehlerfrei reagieren muss. No Man's Sky ist ein ruhiges Spiel, in dem ich selbst entscheiden kann, wie schnell oder langsam ich das Spiel erleben will - eine willkommene Abwechslung zu den anderen Spielen. Wenn man über die sehr wandlungsfähigen Planetenlandschaften fliegt und läuft, hat das etwas sehr entspannendes und unhektisches, ja beinahe etwas meditatives. Nach einem stressigen Tag, wirkt das Gameplay unheimlich entschleunigend.

Ich fand die 70 Stunden, die ich bisher mit dem Spiel verbracht habe, kein bischen Langweilig und habe mir immer selbst Ziele gesteckt, die ich als nächstes erreichen wollte.

Kleine Statistik:

Ich habe bis dato 121 Planeten in über 60 Sonnensystemen entdeckt. Bin fast 400.000u gelaufen, habe 387 Wörter gelernt und befinde mich derzeit rund 143tsd. Lichtjahre vom Zentrum entfernt.

 

Ich habe heute auch wieder eine Meldung zu verkünden, ich habe eine Platin gemacht. Eine Doppelplatin!
Das Spiel heißt Orc Slayer, gibt es für einen Fünfer im Store, und für 4,- Dollar im Amistore.
Der Aufwand, das erste Mal spielen dauert etwas, und waren bei mir so ja 6 Stunden, 1 großen Fehler gemacht, zwei geheime Bereiche vergessen.
Der zweite Run war in etwas über 2 Stunden fertig.
Also Zeitaufwand: niedrig
Schwierigkeit: leicht

Nun zum Spiel selbst, ich spiele ja nicht nur gerne AAA Titel, manchmal auch richtigen Trash ( Rambo, Godzilla, Coffin Dodgers etc, pp...) alle Spiele nicht's besonderes aber haben irgendwie ihren Charme, und genau da kommt Orc Slayer ins Spiel, diesen Charme hat Orc Slayer natürlich nicht, Orc Slayer hat im Grunde nix. Völlig stumpf mit Armbrust ausgestattet, die man aufrüsten kann geht es los, einfach nur auf Orc's schießen, fertig. Keine Dialoge, keine Menschen, eine völlig auf minimalste reduzierte und eintönige Soundkulisse, sehr kurze schlauchförmige Level's und zwei Endbosse die so schnell down sind, das man sich einfach normale Gegner wieder wünscht. Der Kracher, also wirklich ein Kracher, erwartet einem wenn man das Spiel durch gezockt hat, und der Abspann läuft, das verrate ich natürlich nicht, was es mit dem auf sich hat. Ist nix besonderes, aber ich habe mich krumm und schief gelacht. Vielleicht ging es auch nur mir so...
Das Spiel ist nur für die Spieler, die wie ich, völlig schmerzfrei sind, und das Game wegen der einfachen Platin, oder Doppelplatin zocken. Allen anderen Leuten sei ans Herz gelegt, wirklich die Finger von zu lassen, es kostet Geld, oder wartet ob die Videospielperle es vielleicht in die Game Instant Collection schafft. Okay, erwähnt sei noch das es eine Geschichte gibt, eine kleine, die man sogar lesen kann, zwischen einigen Kapiteln, das Spiel wurde eingedeutscht. Auch die Version aus dem Amistore ist Deutsch.

 

Platin #86 - Far Cry Primal

Zeitaufwand: Mittel (Ca. 30 Stunden)
Schwierigkeit: Einfach

Far Cry Primal ist ein sehr cooles Spin-Off der Shooterserie. Es hat mir großen Spaß gemacht, mit Keule, Pfeil und Bogen zu spielen, statt der modernen Waffen in den Far Cry Vorgängern. Dennoch ist Primal ein klassisches Action-Adventure, dessen Gameplaymechaniken und Missionsdesign kaum von üblichen Genrevertretern abweichen.

In seiner Gesamtheit macht Far Cry Primal viel Spaß. Zusammenfassend kann man sagen: Far Cry Primal macht nicht viel anders, dafür aber vieles richtig. Für 30 Euro ist es allemal ein Kauf wert.

 

Platin #87 - Absolut Drift: Zen Edition

Zeitaufwand: Gering (Ca. 10 Stunden)
Schwierigkeit: Mittel

Absolut Drift ist wieder so eine kleine Perle, auf die ich mich gefreut habe, seit ich das erste Mal den Trailer zum Spiel sah. Das Spiel konzentriert sich ausschließlich aufs Driften. Schnelle Rundenzeiten und Rennen gegen andere Kontrahenten spielen keine Rolle.
Dabei ist die Driftmechanik sehr anspruchsvoll gestaltet. Zu Beginn rauscht man ständig in Reifenstapel und eckt an Streckenbegrenzungen an, sodass man anfangs gar nicht weiß, wie man die vorgegebenen Challenges und Highscores je knacken soll.

Doch Geduld und Spieleifer werden in Absolut Drift mit einer kontinuierlich ansteigenden Leistungskurve belohnt. Mit der Zeit gelingt es einem immer besser, saubere Drifts mit hohen Multiplikatoren hinzulegen und selbst steile Kurven für schöne Manöver zu nutzen.

Mir hat Absolut Drift: Zen Edition riesigen Spaß gemacht und es war wohl das anspruchsvollste Drifting, das ich bisher erlebt habe.

 

Platin # 88 - InFamous: Second Son

Zeitaufwand: Mittel (Ca. 25 Stunden)
Schwierigkeit: Einfach

Eigentlich hatte ich schon Anfang der Woche einen Beitrag über die InFamous Platin geschrieben, der war aber nach einem Serverausfall von O4U weg.
Mir fehlt die Muse, es nochmal so ausführlich zu verfassen und schreibe deshalb nur: recht tolles Spiel, das aber im Vergleich zu seinen Vorgängern nicht mehr so packend ist. Cole war und ist einfach der bessere Protagonist.


Platin # 89 - Battlefield 4

Zeitaufwand: 3 Jahre
Schwierigkeit: Einfach

Ich wollte Battlefield 4 unbedingt noch platinieren, bevor Battlefield 1 in den Läden steht. Ich habe bis dato 180 Stunden in den Multiplayer gesteckt, was für andere Multiplayer-Suchtis vielleicht lachhaft wenig ist, für mich aber einen persönlichen Rekord markiert. Mir hat Battlefield 4 richtig gut gefallen, allein schon, weil es der erste Konsolen-Ableger war, der die volle 64 Spieler Erfahrung geboten hat.

Die Kampange, durch die man beinahe alle Trophäen bekommt, ist hingegen richtig richtig schlecht, uninspiriert und langweilig - das kommt halt davon, wenn man versucht, von Call of Duty abzuschauen, dessen Kampangen ja ebenfalls einer 4 stündigen Schlaftablette gleichen. Ich kann nur hoffen, dass sich Dice für die BF1 Kampange einfach mehr ins Zeug gelegt hat, mehr Gameplay abliefert und weniger Bullshit drauf packt. Ach, und die KI ist der absolute Witz. Die Gegner agieren derart blöd, dass der schwere Schwierigkeitsgrad eigentlich genauso anspruchslos ist wie der leichteste Schwierigkeitsgrad. Auch in der Kampange stecken nach 3 Jahren und unzähliger Patches noch mehr Käfer, als in jeder Messiwohnung.

Für den Multiplayer bekommt Dice die Schulnote 2 und für die Kampange eine dicke 6!

 

Platin #90 - Oxenfree

Zeitaufwand: Gering (Ca. 8 Stunden)
Schwierigkeit: Einfach

Oxenfree ist ein storygetriebenes Adventure vom Indie-Entwickler Night School Studio. Protagonistin Alex trifft sich, ein Jahr nach dem Unfalltod ihres Brudes, auf einer Insel mit ihren Freunden. Doch die Ereignisse beginnen sich plötzlich zu überschlagen, Alex und ihre Freunde werden von geisterhaften Erscheinungen heimgesucht und die Insel gibt ihre dunklen Geheimnisse preis.

Gegenüber Oxenfree teile ich wirklich ein zwiegespaltenes Verhältnis. Einerseits weiß das Spiel die Spannung seiner etwa 3 stündigen Story konstant hochzuhalten, was freilich nicht allzu vielen Titeln gelingt. Andererseits ist mir die Handlung letztlich dann nicht konsequent genug und verschenkt des Öfteren viel Potenzial. Man merkt schnell, dass sich die Entwickler die Telltale-Spiele als Vorbild nehmen. Viel Gameplay gibt es nicht. Man entdeckt die recht weitläufige Insel und löst kleine Rätselchen, die kaum der Rede wert sind. Oxenfree verlässt sich dabei voll und ganz auf seine dynamischen Dialoge zwischen den Figuren, die wirklich gut und intelligent ausgearbeitet wurden.

Wer Story-Adventure mag, wird in Oxenfree ein spannendes Spiel auf Augenhöhe zu den Telltale-Spielen finden. Hinweis: Texte und Dialoge sind komplett in Englisch gehalten. Wer Oxenfree spielen möchte, sollte schon recht sichere Englischkenntnisse mitbringen.

 

Just another day at the office
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Nach langem mal wieder eine Platin-Trophäe ergattert.

Fuer Kenner des Spiels sicherlich easy machbar, fuer Leute die mit dem Veteran-Schwierigkeitsgrad nicht vertraut sind, eventuell etwas anspruchsvoller allerdings nicht unmoeglich.
Lediglich zwei Dinge nerven, der "Miles high Club" sowie die Flucht auf Zeit durch die Mission Heat

Ansonsten muss man sagen, dass das Remaster von MW1 richtig gut aussieht. Das habe ich so schlichtweg nicht erwartet. Die Story war beim erneuten Durchlauf nur noch Nebensache, was mich allerdings absolut begeistert hat sind die Karten selbst und das wegen des Bezugs zum Multiplayer. Die Schauplaetze sind gut gewaehlt und haben meine Lust auf den Onlinepart ins unermessliche getrieben.
Mein Fazit die 90€ fuer CoDkeineahnung inklusive Modern Warfare 1 haben sich gelohnt.

@djizzingo das G3 war im Singleplayer des Ur-MW1 auch eine vollautomatische Waffe

 

Platin #91 - Orcslayer

Zeitaufwand: Sehr gering (Ca. 3 Stunden)
Schwierigkeit: Sehr einfach

Orcslayer ist wahrscheinlich der größte Dreck den man im PlayStation Store finden kann. Das Spiel ist derart schlampig programmiert, dass es quasi immer ruckelt. Auch sonst macht es einfach null Spaß.


Platin #92 - Virgina

Zeitaufwand: Sehr gering (Ca. 4 Stunden )
Schwierigkeit: Sehr einfach

Nachdem ich die Demo gespielt hatte, war ich von Virgina sehr angetan. Der Plot versprach einen spannenden Psycho-Thriller im tollen Artdesign. Die Vollversion konnte mich nicht so sehr beeindrucken. Ohne spoilern zu wollen, die Story ist so abgehoben und kryptisch. Aber nicht etwa auf gute Weise, es wirkt doch sehr gewollt von den Entwicklern, auf Teufel-komm-raus eine Story erzählen zu wollen, über die sich Fanboys in Forenthreads die Köpfe zerbrechen und ihre Theorien zu Virgina niederschreiben. Hier wird die Kunst zur "Wunst". Nein, danke. Das haben andere Spiele besser hinbekommen.


Platin #93 - The Bunker

Zeitaufwand: Sehr gering (Ca.2 Stunden)
Schwierigkeit: Sehr einfach

Virgina mag an seiner Story gescheitert sein, The Bunker hat hier vieles besser gemacht. Bunker und Virgina lassen sich gut miteinander vergleichen, da es beide sehr storyorientierte Spiele sind. The Bunker setzt auf eine düstere, pessimistische Story im apocalyptischen England. Mir hat es gut gefallen, dass sich die Story immer weiter entfaltet hat und so der Spannungspegel und der Wille zum Weiterspielen die ganze Zeit über hochgehalten wurde.


Platin #94 - The Elder Scrolls V: Skyrim

Zeitaufwand: Sehr hoch (Ca. 150 Stunden)
Schwierigkeit : Mittel

Juhu, Doppelplatin! Nachdem ich Skyrim schon vor 5 Jahren sehr ausgiebig gespielt und auch schon die PS3-Version platiniert hatte, hab ich mit Erscheinen der PS4-Version, noch einmal richtig Lust auf Himmelsrand bekommen. Jeder der damals die sehr verbuggte PS3-Version erlebt hat, weiß die PS4-Version zu schätzen. Das Spiel läuft stets wunderbar flüssig und die Grafik ist nochmal deutlich hübscher gelungen. An den oftmals matschigen Texturen ist zwar das wahre Alter Skyrims abzulessen, doch besonders die Lichtstimmung und die vielen kleinen Details lassen sich wirklich sehen. Wer die Möglichkeit hat, sollte Skyrim auf der PS4 Pro in 4K erleben. Erst da, kommt die Schönheit dieses Remasters vollends zur Geltung.


Platin #95 - Batman : A telltale game series

Zeitaufwand: Gering (Ca. 6 Stunden )
Schwierigkeit: Sehr einfach

Batman war ohne Zweifel das erzählerisch beste Telltale Spiel in diesem Jahr. Die Story hat immer wieder gute Höhepunkte und macht einfach Spaß. Definitiv eines der stärkeren Spiele aus dem Hause Telltale. Sauer aufgestoßen sind mir aber die zahlreichen Bugs, Wenn man bedenkt, dass das Spiel vollkommen storyorientiert ist und es keine großen Level, ausgeklügelten Effekt usw. gibt, wie das in anderen Spielen der Fall ist - also das Spiel in einem fest abgestecktem Rahmen stattfindet, dann sind diese Bugs gleich doppelt peinlich. In der letzten Episode haben plötzlich sämtliche Texturen "geflackert". Darunter leidet die Atmosphäre dann sehr stark. Get your shit together, Telltale.

 

Warum tust du dir denn sowas überhaupt an? Ich mein für sowas gibts doch Tests, damit man einen Bogen um solchen Schrott machen kann.

 

Und außerdem sind die meisten Tests nicht aussagekräftig. Dazu kommt, dass kleinere Titel meist gar keine Beachtung finden und Tests somit eher die Ausnahme sind.

 

Ok, ok. Beissen wir uns mal nicht so auf die Tests fest. Ging eher um miese Spiele. Ich mach sowas schnell wieder aus. Platin hin oder her.

 

Es hat im Store nur 4,99 gekostet und da ich das Geld noch übrig hatte, hab ich's mir gekauft. Ich hab mich erst nach dem ersten Probezocken über das Spiel informiert, als ich so irritiert war, wie schlimm dieses Spiel war. Normalerweise hätt' ich's wieder deinstalliert, aber als ich gelesen hab, das man die Platin in nur 2 Stunden erreichen kann, hab ich mir dann doch diese 2 Stunden Zeit für's Spiel genommen. Wenn es, statt 2 Stunden, 10 Stunden gewesen wären, hätt' ich mir das aber nicht angetan.

So ist es leider. Wenn man viele Spiele zockt, erwischt man nunmal auch manchmal nen schlechtes Spiel. Spiele von denen ich dieses Jahr auch noch derb enttäuscht war: Mafia 3, Killing Floor 2, Call of Duty IW.

 

Hab mich vor kurzem aufgerafft, die LEGO Herr der Ringe Platin zu vervollständigen. Da der Glitch mit dem automatischen Stud-Sammeln bei mir zu Freezer führte, hieß es selbst ist der Hobbit. Aber 20 mal dasselbe Level spielen ist halt arg nervig.