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One 4 Review: Vikings - Wolves of Midgard im Test

Dieses Thema im Forum "(P)reviews" wurde erstellt von Markus S., 9. Apr. 2017.

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  1. OnePS4 Vikings: Wolves of Midgard
    Action, Rollenspiel 2017-03-24 Kalypso Media Games Farm Jetzt bestellen

    Action-Rollenspiele wie Vikings: Wolves of Midgard sind immer noch sehr beliebt, müssen sich aber immer dem Vergleich mit dem Branchen-Primus Diablo stellen. Ob Vikings: Wolves of Midgard eine echte Alternative darstellt und den Ansprüchen, die der schon fast fünf Jahre alten Titel aus dem Hause Blizzard in mir weckt, gerecht wird, erfahrt ihr in diesem Test.

    Vikings: Wolves of Midgard wurde vom slowakischen Entwicklerstudio Games Farm in Zusammenarbeit mit dem in Worms ansässigen Publisher Kalypso Media am 23. März 2017 für PlayStation 4, Xbox One und den PC veröffentlicht. Für diesen Test durfte ich mich gemeinsam mit @Bull an der Xbox One Version des Spiels versuchen.

    Vikings: Wolves of Midgard spielt, wie es der Name schon vermuten lässt, in der nordischen Mythologie der Wikinger. Als Wikingerkrieger oder Schildmaid treten wir unseren Feinden entgegen, die sich in der Welt der Ulfung aus Jötunn, Horden von Untoten und weiteren Bestien zusammentun. Zu Beginn des Spiels stehen wir vor den Ruinen unseres Heimatdorfes. Belagert von unseren Feinden, metzeln wir uns durch die ersten Gegnerwellen und können nach kurzem Kampf den ersten Erfolg verbuchen und erobern unser Dorf zurück. Danach können wir auf die wohl wichtigsten Dorfbewohner des gesamten Spiels zurückgreifen: Den Schmied und die Skaldin. Aber die beiden werden nicht die einzigen sein, die wir auf unserer Reise im Dorf unterbringen werden. Von Wut und Rache getrieben, machen wir uns auf den Weg, den Kampf gegen die Kreaturen des Fumbulwinters zu gewinnen und so die Vernichtung Midgards zu verhindern.

    Die Erzählung der Geschichte erfolgt zwischen den einzelnen Kapiteln mithilfe einer Erzählerin. Obwohl man auf Cinematic Sequenzen à la Blizzard verzichten muss, kann man positiv hervorheben, dass das gesamte Spiel in deutscher Sprachausgabe synchronisiert wurde und die gewählten Synchronsprecher ihre Arbeit wirklich gut machen. Die Erzählungen verfolgt man interessiert und ist gespannt wie es weitergeht. In diesem Fall lässt sich sagen, dass mir persönlich gut synchronisierte Textpassagen besser gefallen, als billig hin geklatschte Filmsequenzen.

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    Die Zwischensequenzen sind schön erzählt und die Synchronsprecher sind gut ausgewählt

    Wie gesagt, beginnen wir unsere Reise entweder als männlicher Wikingerkrieger oder weibliche Schildmaid. Die eher spartanische Charaktererstellung fällt dabei annehmbar übersichtlich aus. Wir können die Frisur, den Bart (natürlich nur beim männlichen Pendant) und die Haarfarbe anpassen. Zusätzlich erhalten wir die Möglichkeit vordefinierte Tattoos auszuwählen. Ganz ohne geht aber auch.

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    Die Charaktererstellung ist solide - Stunden verbringt man hier aber nicht

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    Welcher Gott darf es sein? Walhalla?

    Was wir ebenfalls auswählen, ist die Klasse. Dabei definieren wir unsere primäre Gottheit, die uns individuelle Eigenschaften verpasst und uns indirekt vorschreibt welche Waffen-Kombination wir spielen werden. Aber keine Sorge, mit genügend Spielzeit und gesammelten Fähigkeitspunkten (sog. „Gaben“) können wir theoretisch auf alle Gottheiten, also Klassen, mit einem einzigen Charakter zurückgreifen. Dazu aber später mehr. Kommen wir zunächst zu den verschiedenen Gottheiten. Wir haben die Wahl zwischen folgenden mythologischen Göttern (die entsprechende Erklärung aus dem Spiel findet ihr im Spoiler)

    Tyr ist der einhändige Gott des Krieges, des Gesetzes, der Gerechtigkeit und des Heldentums. Er verlor seine Hand an den großen Wolf Fenrir

    Tyrs passive und aktive Gaben setzen den Gebrauch von einhändigen Waffen voraus (mit oder ohne Schild in der Schildhand).

    Loki ist ein Jötunn, Gott der Drahtzieherei, und ein Gestaltenwandler. Er ist Vater Hels, des Wolfes Fenrir und der Weltschlange Jörmungandr.

    Lokis passive und aktive Gaben setzen einen beidhändigen Kampfstil voraus (Das Benutzen von zwei Einhand-Hämmern, -Äxten oder –Schwertern), oder aber einen waffenlosen Kampfstil.

    Thor ist ein grimmig dreinblickender, rothaariger und rotbärtiger, hammerschwingender Gott, der Donner, Blitz, Sturm, Stärke und die Eiche repräsentiert. Er ist Schutzpatron der Menschheit.

    Thors passive und aktive Gaben setzen den Gebrauch von Zweihand-Hämmern, -Äxten oder –Schwertern voraus.

    Skathi wurde als Jötunn geboren und gilt als Göttin des Bogenschießens, Skifahrens, des Winters und der Gebirge

    Skathis passive und aktive Gaben setzen einen Bogen als Waffe voraus

    Odin ist der einäugige und langbärtige König der Aesir, Gott des Wissens, des Kampfes, der Zauberei, der Poesie und der Runenschrift. Seine Halle, Walhalla, erwartet alle Helden, die im Kampfe fallen.

    Odins passive und aktive Gaben setzen einen Stab als Waffe voraus

    Da ich großer Marvel Fan bin und einen Faible für Mjölnir habe, fiel meine Entscheidung zu Beginn des Spiels auf die Gottheit Thor. Aber natürlich müssen wir uns auch noch für einen Schwierigkeitsgrad entscheiden. Vikings: Wolves of Midgard bietet uns dabei vier verschiedene Varianten an: Bauer, Krieger, Jarl und Einherjer. Zusätzlich können wir uns dazu entscheiden, den Walhalla-Modus zu nutzen, dabei wird der permanente Tod aktiviert, der bei einem einmaligen Ableben, das alternativlose Ende eures Charakters bedeutet. Warum ich davon abrate diesen Modus bereits jetzt zu wählen, erfahrt ihr später. Als weiteren Tipp kann ich euch mit auf den Weg geben, dass ihr euch gut überlegen solltet, welchen Schwierigkeitsgrad ihr wählt. Dieser ist später nicht mehr veränderbar.

    Im Spiel angekommen finden wir ein übersichtliches und intuitives Interface. Oben links steht unser Level, oben rechts verfolgen wir unsere aktuelle Aufgabe und sehen unseren (möglichen) Koop Partner. Unten rechts eine kleine Karte und unten links die Fähigkeitenleiste inklusive Gesundheit und Ausdauer. Die Ausdauer benötigen wir für unsere Fähigkeiten und das wegrollen unseres Charakters. Zu Beginn verfügen wir über eine Fähigkeit, die aber mit der Zeit um bis zu fünf weitere Fähigkeiten ergänzt wird. Zusätzlich verfügen wir über ein Heilungstotem. Dieses funktioniert wie ein Heiltrank und kann an Heilungsaltaren aufgefüllt werden. Was leicht nervt ist, dass eine Aufladung trotz voller Gesundheit verbraucht werden kann, hier hätte man die bekannte Meldung „Du besitzt bereits volle Gesundheit“ alternativ einbringen können.

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    Das Interface ist übersichtlich und intuitiv

    Unsere Fähigkeitspunkte, die sogenannten Gaben, erhalten wir, indem wir Blut vergießen. Unsere geschlachteten Feinde lassen je nach Stärke eine individuelle Anzahl von „Blut“ fallen, die wir aufsammeln und bei Erreichen einer neuen Grenze als Belohnung einen Levelaufstieg und einem neuen Gaben Punkt erhalten. Das Leveln geht jederzeit schnell von der Hand und man hat ein stetiges Fortschrittsgefühl. Wie das im hintersten Endcontent aussieht, konnte ich noch nicht testen, denke jedoch, dass insbesondere die Freischaltung aller Gaben einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Kampagne haben wir in zirka 30 Stunden durchgespielt. Das Fähigkeitensystem ist sehr übersichtlich gehalten und man kann sich quasi nicht „verskillen“. Sollte dies der eigenen Meinung nach doch mal geschehen sein, schaut ihr leider in die Röhre. Neuverteilen ist nämlich leider nicht möglich. Da es aber möglich ist, alle Gaben mit der Zeit freizuschalten, dürfte sich der Ärger über einen „falsch“ vergebenen Fähigkeitenpunkt in Grenzen halten. Wir können übrigens immer zwischen zwei Waffensets wechseln, sodass sich das parallele Leveln zweier Gaben-Bäume durchaus lohnen kann und für zusätzliche Abwechslung in den Kämpfen sorgt.

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    Die Skillbäume sind umfangreich aber übersichtlich

    Neben Blut sammeln wir in unseren Kämpfen vier weitere Materialien: Gold, Eisen, Holz und Jotunjarn. Diese vier Materialien benötigen wir um unser Dorf auf Vordermann zu bringen und unseren Altar auszubauen. Der Altar dient dabei als Vergabestelle unserer Gabenpunkte und bietet uns zudem bei jedem Levelaufstieg die Möglichkeit verschiedene Grundwerte (wie Gesundheit, + % Schaden, …) zu optimieren. Als Ziel sollte man sich jedoch nicht den maximalen Level setzen, dieses gibt es nämlich nicht. Wir können unseren Charakter bis ins endlose weiterentwickeln und verbessern. Wer sich jedoch auf das Sammeln und optimieren besserer Ausrüstung fokussiert, dem sei gesagt, dass gefundene Gegenstände beim Schmied oder Händler zerlegt oder verkauft werden können. Was der Sammelwut sehr förderlich ist, ist das unbegrenzte Inventar. Nervige Meldungen und eine erzwungene Heimkehr bleiben uns damit während unserer Raubzüge erspart.

    Bei den Gegenständen greifen die Entwickler auf bereits Bekanntes zurück. Die Wertigkeit der Waffen und Rüstung werden in den Kategorien gewöhnlich bis legendär eingeordnet und farblich differenziert. Trotz der unlimitierten Taschengröße setzt Vikings: Wolves of Midgard mehr auf Qualität statt Quantität. Massensammeln à la Diablo hat zwar auch seinen Charme, nichtsdestotrotz hat man in Vikings bei legendären Gegenständen direkt das Gefühl wirklich etwas „Seltenes“ in den Händen zu halten. Zusätzlich können wir seltenere Gegenstände mit Runen bestücken, die unsere Werte weiter verbessern.

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    Lila <3​

    Die Umgebung in Vikings: Wolves of Midgard wird von den Entwicklern strikt vorgegeben und definiert sich nicht durch Zufall, wie wir es bspw. aus Diablo 3 kennen. Das hilft bei Wiederholungen der Raubzüge ungemein, da das Leveldesign bekannt ist und man sich so besser zurecht findet. Gleichzeitig könnte es an Abwechslung fehlen, da die Entwickler aber viele verschiedene Kulissen vorbereitet haben und jedes einzelne Level seinen individuellen Charme hat, entsteht keine Eintönigkeit. Wir kämpfen dabei in verschneiten Gebirgszügen, dreckigen Schlammlöchern, dunkeln Höhlen, schönen Sandstränden und der Unterwelt. Für jeden dürfte also was dabei sein und jedes Gebiet hat dabei noch seine individuellen Vor- und Nachteile. Im frostigen Gebirge bspw. drohen wir bei langer Abstinenz einer Feuerstelle zu erfrieren und nehmen nach einiger Zeit Elementarschaden. Durch dieses einfache Mittel sind wir gezwungen unsere nächsten Schritte intelligent zu wählen und einfaches drauf los laufen kann schnell zu Frostbeulen führen. Weiter finden wir in den einzelnen Level diverse Rätsel, die wir lösen müssen. Das stellt eine nette Abwechslung zum dauerhaften Gehackse dar.

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    Jetzt aber schnell ein Lagerfeuer finden!

    Leider musste ich bei der Xbox One Version hier und da nervige Ruckler hinnehmen, die auch schon zum Tod meines Charakters geführt haben. Was im normalen Modus einen kurzen nervigen Beigeschmack mit sich bringt, dürfte im Walhalla-Modus zu einem erhöhten Verschleiß von Controllern führen. Bis die Performance hier nicht verbessert wurde, rate ich von Abenteuern im Walhalla-Modus ab. Frust ist hier vorprogrammiert. Unabhängig dieser nervigen Ruckler und Aussetzer sieht Vikings: Wolves of Midgard sehr solide aus und auch die Splatter-Effekte tun ihr übriges. Aber ob man dafür das USK-Siegel „Ab 18“ auspacken muss, darf bezweifelt werden.

    Soundtechnisch bietet das Spiel einen eigens dafür kreierten Soundtrack. Dieser ist atmosphärisch stark und fängt auch nicht an zu nerven. Dafür bietet jede Karte ihre eigene Soundkulisse, die stimmig interpretiert wurde.

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    Besonders die Bosskämpfe fordern taktische Angriffe inklusive Ausweichrollen

    Vikings: Wolves of Midgard verfügt über einen Koop-Modus, der sich leider ausschließlich auf den Online-Modus beschränkt. Einen Couch-Koop gibt es leider nicht. Schade. Nichtsdestotrotz haben @Bull und ich uns an den Zwei-Mann-Koop gegeben und die ersten Stunden gemeinsam in den eisigen Welten verbracht. Die Verbindung lief dabei stabil und erfreulicherweise galt der Quest-Fortschritt für beide Spieler gleichermaßen. Leider war es das dann aber auch schon wieder. Dem Spiel fehlt die Möglichkeit zu handeln oder allgemein irgendwie Items zu tauschen. Man schnetzelt also nur gemeinsam durch die Spielewelt. Das aber in sehr amüsanter Art und Weise. Leider wird der Kampagnen-Fortschritt nur für den Host übernommen. Möchte man später alleine weiterziehen und war nur „Gast“, fängt man da an, wo man sein Solo Spiel zuletzt verlassen hat. Der Charakterfortschritt wird jedoch übernommen.

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    Immer muss man auf @Bull warten <3

    Fazit

    Vikings: Wolves of Midgard bietet einen starken Hack&Slay Titel für die aktuelle Konsolengeneration. Der Titel hat bei mir nun einige Stunden auf dem Buckel und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die Sessions sind spaßig und die Kampagne weiß zu motivieren. Schade ist, dass der Titel keinen Couch-Koop bietet und die Xbox One Version leichte Macken aufweist. An die Qualität und den Umfang eines Reaper of Souls kommt Vikings: Wolves of Midgard zwar nicht heran, trotzdem macht die Entwicklung des Charakters Spaß und der unkomplizierte Einstieg erlaubt es auch Genre-Neulingen, schnell den Weg ins Spiel zu finden.

    7
    • einfache Steuerung
    • gute deutsche Synchronisation
    • starker Soundtrack
    • lange Spielzeit in der Kampagne
    • Koop
    • taktische Umgebungseinflüsse
    • gutes Fortschrittsgefühl
    • Technische Macken auf der Xbox One
    • kein Couch-Koop
    • Kein Solo-Kampagnenfortschritt für Koop-Partner
    • Kein Handel im Koop
     
    Markus S.

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    Sebastian W., RioT, Bull und 2 anderen gefällt das.
    #1 Markus S., 9. Apr. 2017
    Zuletzt bearbeitet: 9. Apr. 2017
  2. Kommentare (3)
  3. Schöner Test. Er trifft es auf den Punkt.

    Als ich das erste mal das Spiel gestartet hatte, dachte ich mir WTF?! Ist das deren Ernst? Die Karte sieht aus, wie Diablo 3, das Interface ist 1:1 aus Diablo 3, das Charakter-Menü ist wie Diablo 3 und es spielt sich verdammt nochmal auch wie Diablo 3.
    Nach nur wenigen Minuten war für mich klar, das es ein ziemlich dreister Diablo 3 Klon ist. Spielt man jedoch weiter, und lässt sich auf die Story ein, so fallen einem nicht nur einige Unterschiede zu Diablo 3 auf, sondern es beginnt, richtig Spaß zu machen und am Ende war ich dankbar, das so viel Diablo 3 in dem Spiel steckt, denn es macht den Einstieg in das Spiel sehr bequem, man muss sich als D3-Spieler an keine neuen gewöhnen und kann sich so vom ersten Moment der soliden Story erfreuen.

    Schade finde ich, das man nicht wie in D3 als Koop-Partner einfach ins Spiel hüpfen kann, und genau so bequem wieder rausgehen kann, sondern das man für den Koop-Part eine extra Lobby eröffnen muss. Zudem fand ich es schade, das man den Storyfortschritt nicht bekommen hat. Ob das an dem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad lag, kann ich nicht beurteilen. Ich spielte solo auf Jarl und unsere Koop-Session war nur auf Krieger. Was übrigens definitiv zu leicht war. Die Präsentation fand ich ebenfalls zu Beginn etwas dünn, aber wenn man bedenkt, wo das Spiel herkommt, und wie das Ergebnis am Ende geworden ist, dreht sich die Richtung eher zu gelungen. Technisch war es, wie bereits im Test erwähnt, leider keine Offenbarung. Allerdings muss das an der Programmierung liegen, denn zum einen dürfte noch nicht einmal die betagte Xbox an dem Spiel überfordert sein, und zum anderen läuft Diablo 3, was sich für meine Begriffe noch eine ganze Ecker aufwendiger präsentiert, wesentlich geschmeidiger.
     
    ThomGa_GER, Sebastian W. und Markus S. gefällt das.
  4. Was kein Couch-Koop? :eek:
    Ich dachte das gibts.
     
  5. Nein nur online Co-Op.
     
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