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One 4 Review: Styx - Shards Of Darkness im Test

Dieses Thema im Forum "(P)reviews" wurde erstellt von Bull, 3. Mai 2017.

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  1. OnePS4 Styx: Shards of Darkness
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    Im Schatten von Größen wie Mass Effect Andromeda, Ghost Recon Wildlands oder auch Persona 5, schicken Cyanide Studio und Focus Home Interactive einen kleinen grünen Goblin ins Rennen. Er hört auf den Namen Styx, er ist zugegeben nicht die ästhetischste Erscheinung der Natur, er hat keine Manieren, strotzt vor Selbstbewustsein und ist der Zyniker vor dem Herren. Aber er ist auch ein hervorragender Dieb, ein Meister des Schleichens und Meuchelns, kennt alle Tricks und Kniffe. Styx beherrscht sein Handwerk perfekt. Zumindest solange, bis der Spieler zum Controller greift...

    Kann Styx dem Meisterdieb Garrett Paroli bieten, oder geht unser grüner Goblin gnadenlos baden? Wir haben es für euch ausprobiert. Viel Spaß!


    Wir befinden uns in der düsteren, aber durchaus schön gestalteten Welt, von Of Orcs and Men, die einige von euch vielleicht bereits aus eben jenem Spiel und aus dem Vorgänger Master Of Shadows kennen. Grafisch steht Shards Of Darkness solide da. Es ist kein Spiel, bei dem einem die Kinnlade herunterfällt, aber dank der Unreal 4 Engine macht es auf jeden Fall eine gute Figur. Auch technisch gibt es nichts zu meckern. Shards of Darkness ist ein kompromissloses Schleichspiel. Ohne Wenn und Aber. Denn wenn unser grüner Goblin einmal entdeckt wurde, dann gibt es so ziemlich alles, aber keinen fairen Kampf. Konnten wir nicht flüchten, dann wird uns kurzerhand der Garaus gemacht, und das nicht gerade zimperlich. Schnell wird klar, das uns Shards Of Darkness keine Kämpfe bieten wird. Styx hat allenfalls die Möglichkeit, Angriffe von Gegnern mit seinem mickrigen Dolch zu parieren oder einfache Hiebe auszuteilen. Das ist allerdings auch mehr Glückssache als Können, denn den richtigen Moment zum parieren zu finden ist nicht gerade einfach. Das Ergebnis heißt dann im Normalfall Game Over. Damit ist es für Styx allerdings noch nicht abgetan, im Gegenteil, nachdem wir den Bildschirmtod erlebt haben, werden wir von unserem digitalen Ego auch noch mit einer vollen Breitseite Zynismus zusammengeschissen. Da staunt man nicht schlecht. So etwas habe ich ehrlich gesagt noch nicht erlebt. Ein grüner Gnom, der von Innenseite an den Bildschirm klopft und mich daran erinnert, das ich einfach nur zu blöd bin eine Passage zu meistern? Der mir sagt, das er mehr Ahnung hat, als ich? Der sich eine Pizza bestellen will, weil ihm das alles zu lange dauert? Der mir sagt, das die Adresse des Leveldesigners als Easteregg versteckt ist? Der sagt, das es laut Drehbuch hier eigentlich weitergehen müsste? Ja, ja und nochmals ja. Einfach nur genial. Fairerweise muss man auch sagen, das Styx damit oftmals gar nicht so unrecht hat und zudem sind die Ansprachen wirklich gelungen und entlocken uns mindestens ein fröhliches Lächeln, wenn nicht sogar ein lautes Lachen. Wem das allerdings zu viel des Guten ist, der kann die Game Over Kommentare von Styx im Hauptmenü deaktivieren.

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    Genervt von unserem ständigen Ableben macht uns Styx den Schwarzenegger aus Terminator 2...

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    ...allerdings mit einer leicht abgeänderten Abschluss-Sequenz. Grandios.

    Den zynischen Humor unseres Goblins bekommen wir aber nicht nur bei unserem Ableben zu hören, sondern er zieht sich durch das gesamte Spiel. Egal ob in Dialogen oder ob Styx einfach nur Sachen in der Umgebung kommentiert, Styx ist generell rotzfrech und überheblich, es spielt keine Rolle, ob er in einer Situation dabei gerade die Oberhand hat, oder sich in einer Position befindet, in der jeder andere kleinlaut wäre. Er ist immer trocken, sarkastisch, zynisch und dadurch wirklich unterhaltsam. Das verleiht unserem misantrophischen und nicht allzu hübschen Goblin einen Charakter und macht ihn doch sehr liebenswert. Leider können wir Styx' launische Art ausschließlich in englischer Sprache genießen, allerdings mit deutschen Untertiteln. Die englische Sprachausgabe ist zwar sehr gut, aber über eine komplette deutsche Vertonung hätten wir uns noch mehr gefreut. Das ein solches Vorhaben auch für kleinere Studios kein Hexenwerk sein muss, hat Kalypso Media mit Vikings - Wolves Of Midgard erst kürzlich eindrucksvoll bewiesen.

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    Auf jeden Fall hübsch anzuschauen und stimmungsvoll in Szene gesetzt: Die Grafik in Shards Of Darkness.

    Aber wir waren bei den Kämpfen, oder besser gesagt, dabei sie zu vermeiden. Denn kämpfen kann unser Goblin nicht wirklich. Muss er im Normalfall auch nicht, denn Styx hat durchaus ein ordentliches Repertoire an Fähigkeiten und Gegenständen, die eine offene Konfrontation überflüssig machen, zudem macht der Umstand, das man im Kampf kaum eine Chance hat, das Spiel wesentlich interessanter. So hat Styx einen hilfreichen Goldharz-Blick, bei dem Gegenstände, mit denen interagiert werden kann, farbig hervorgehoben werden. Im Goldharz-Blick sieht Styx auch die Gegner sowie deren Blickrichtung. Damit kann man wunderbar die Laufwege der Wachen analysieren, und allerlei interessante Sachen feststellen. Denn wenn mehrere Wachen von der selben Speise essen, oder vom selben Wasser trinken, ist das eine gute Gelegenheit für Styx, Wachen auszuschalten, ohne Verdacht auf ein Attentat zu schöpfen. So hilfreich der Blick auch ist, ein klein wenig schade ist es schon, das man ihn immer und überall einsetzen kann, ein Cooldown oder eine Begrenzung hätten hier sicherlich noch eine Schippe Anspruch obendrauf gelegt. Das soll aber nicht heißen, das Shards Of Darkness ein Selbstläufer ist. Mitnichten, denn wirklich einfach ist es nur im untersten Schwierigkeitsgrad. Bereits im nächsthöheren Schwierigkeitsgrad agieren die Wachen um ein Vielfaches sensibler auf den Goblin, und die Gefahr enteckt zu werden nimmt rapide zu. Wachen entzünden von uns gelöschte Fackeln und suchen uns auch in den dunkelsten Ecken. Mit jeder weiteren Erhöhung des Schwierigkeitsgrades müssen wir sehr viel vorsichtiger sein, besser planen und ausgefeilter vorgehen. Was in den ersten Leveln noch recht gut gelingt, wird im Laufe des Spielefortschritts immer kniffliger.

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    Mit Hilfe von Styx' Goldharz-Blick lassen sich interessante Objekte und die Wachen verschiedenfarbig hervorheben.

    Dabei hilft uns das geniale Leveldesign. Nicht nur, das die Areale hübsch anzuschauen sind, nein, sie sind auch raffiniert inszeniert. So gibt es unzählige Wege, die Styx beschreiten kann. Sei es, sein Missionsziel zu erreichen, oder Wachen zu umgehen. Es gibt reichlich Möglichkeiten, sich in Schränken, Truhen, Körben oder unter Tischen und in dunklen Ecken zu verstecken. Aber nicht nur die Anzahl der verschiedenen Wege sind vielfältig, sondern auch die Mittel, die uns zur Verfügung stehen. Neben dem bereits erwähnten Goldharz-Blick kann Styx zum Beispiel Fässer auf Gegner rollen und Alarme manipulieren, was zur Folge hat, das die Alarmglocke ein letztes Mal schlägt, und zwar direkt auf den Kopf der Wache, die den Alarm betätigt. Styx kann mehrere Wachen ausschalten, indem er Kronleuchter abstürzen lässt, oder ganz im Stil von Nr. 47 das Essen der Wachen vergiftet. Gut, während 47 die Giftphiole zückt, kotzt Styx einfach in das Essen oder in den Wasservorrat der Wachen. Eklig aber effektiv. Wir können die Wachen mit Pfeilen sofort und lautlos ins jenseits schicken und Fackeln mit Sand aus sicherer Entfernung löschen. Erledigte Wachen können dabei in größeren Schränken oder Truhen entsorgt werden, was wir auch dringend tun sollten, denn wenn einer der Wachmänner seinen leblosen Kumpanen entdeckt, schlägt er sofort Alarm. Und wehe wir haben vergessen, die Glocke zu manipulieren...

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    Voyeur oder vorsichtig? Egal, ein Blick durch das Schlüsselloch kann Styx vor bösen Überraschungen schützen.

    Nicht immer ist genügend Platz, um alle leblosen Körper zu verbergen, so kann man Leichen auch in dunklen Passagen disponieren, was allerdings immer ein gewisses Restrisiko birgt. Wenn alle Stricke reißen, kann Styx die Leichen der Gegner auch einfach in Säure auflösen. Puff und weg. Ist einmal zu viel feindliche Präsenz zugegen, kann sich Styx, genügend Goldharz vorausgesetzt, für einen Moment unsichtbar machen und sich dabei völlig lautlos bewegen. Ebenso ist es möglich und später sogar fast unerlässlich, einen Klon herzustellen um Wachen auf eine falsche Fährte zu locken, oder um kniffelige Aufgaben zu erledigen.

    Abseits der Hauptmission motiviert Shards Of Darkness mit allerlei Nebenaufgaben, die euch zusätzliche Erfahrungspunkte aufs Konto spülen. Diese Nebenaufgaben sind optional und bestehen unter anderem daraus, bestimmte Gegenstände zu entwenden, Sammlerstücke zu finden, Plakate von Wänden zu rupfen oder bestimmte Personen zu beklauen. Reichlich nützlichen Kram zum einsammeln und herstellen von Gegenständen gibt es obendrein. Ebenso gilt es, verschiedene Embleme zu verdienen. Embleme und die damit verbundenen EP-Boni erhaltet ihr für die Missionszeit, leises Vorgehen, für Gnade wenn ihr keine Gegner tötet sowie das Sammeln aller Artefakte eines Levels. Da sich einige Embleme gegenseitig ausschließen, kommt ihr nicht drum herum, Missionen erneut zu spielen, da es zum Beispiel unmöglich ist, einen Level innerhalb eines Zeitlimits zu bewerkstelligen, und dabei alle Artefakte oder Plakate einzusammeln. Irgendein Emblem bleibt also beim ersten Durchgang immer außen vor. Abgesehen davon ist für das Zeit-Emblem in Gold ein regelrechter Speedrun vonnöten. Der wiederum ist im Prinzip nur möglich, wenn wir die Bereiche des Levels in- und auswendig kennen. Wie wir das Spiel angehen, bestimmen wir zum Großteil selbst. Wir können zielstrebig dem Missionsmarker folgen und uns ausschließlich darauf konzentrieren, ebenso ist es möglich alle Bereich von Gegnern zu säubern um uns in Ruhe nach Sammelgegenständen, Nebenaufgaben oder Craftingmaterialen umzusehen. Unsere Meuchel-Attacken funktionieren übrigens nicht bei allen Gegnern. So einfach, wie zu Beginn bleibt es nicht. Spätestens wenn gepanzerte Gegner in Erscheinung treten, muss der reine Meuchelmörder seine Taktik überdenken.

    Am Ende jeder Mission landen wir in einem Unterschlupf und es gibt eine Endabrechnung. Wir haben hier die Möglichkeit, an der Werkbank Gegenstände herzustellen, unsere Ausrüstung anzupassen oder einen Level zu wiederholen. Unsere erhaltenen Erfahrungspunkte investieren wir in den Skillbaum. Der Skillbaum wirkt zunächst etwas unübersichtlich und überfordernd, da jeder eine gewisse Zeit braucht, um seinen Spielstil zu finden. Allerdings ist es nicht schlimm, wenn ihr eure Erfahrungspunkte versehentlich falsch vergeben habt, in Shards Of Darkness könnt ihr dies jederzeit und ohne Abzug ändern. Am Ende jedes Talentzweiges wartet eine besondere Fähigkeit, die ihr erst freischalten könnt, wenn ihr alle vorhergehenden Talente erworben habt.

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    Abgerechnet wird traditionell am Ende. Nach jeder Mission erfahrt ihr, was ihr Zählbares auf dem Bierdeckel stehen habt.

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    Eure erworbenen Fertigkeitenpunkte könnt ihr an verschiedenen Stellen investieren. Eine falsche Skillung gibt es nicht, ihr könnt die Punkte jederzeit umverteilen.

    Ist also alles Gold(harz), was glänzt? Nein, denn gerade die Wachen verfolgen immer die selben Laufwege, die zum Teil auch noch etwas lächerlich wirken, wenn beispielsweise Wachen in einem Haus auf ihrer Patrouille eine gefühlte Ewigkeit stumpf eine Wand anschauen, und dabei so tun, als würden sie aus dem Fenster blicken, zudem ist Styx mit seinem Sand und seinen Pfeilen vom Start weg viel zu treffsicher. Ihr könnt euer Ziel nicht verfehlen. Hier hätte man bei Cyanide gut daran getan, diese Fähigkeiten im Skillbaum, der sich im Übrigen fast überflüssig macht, wesentlich höher zu gewichten. Weiterhin ist es schade, das Styx seine Gegner nur töten kann. Ein betäuben der Gegner ist nicht möglich. Zudem stellt sich die Steuerung des öfteren selbst ein Bein und ist nicht selten Grund für den Anschiss unseres digitalen Egos. Es kann sehr frustrierend sein, wenn man durch Versuch und Irrtum eine Sprungpassage meistern muss und noch viel frustrierender, wenn sie irgendwann klappt, obwohl man nichts wissentlich anders gemacht hat. An manchen Stellen übertreibt man bei Cyanide auch mit der Dunkelheit. Das Finden geeigneter Passagen gleicht dann eher einer Suche im Labyrinth, da bereits wenig Umgebungslicht ausreicht, um den Bildschirm zu dunkel werden zu lassen. Da hilft uns auch der Goldharz-Blick nicht weiter.

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    Styx hält sich am liebsten in den dunkleren Bereich auf, um nicht entdeckt zu werden. An manchen Stellen übertreibt das Spiel aber. Nettes Gimmick: Der leuchtende Dolch auf dem Rücken zeigt uns, das wir für Gegner nicht sichtbar sind.

    Fluch und Segen gleichzeitig ist die Schnellspeicher-Funktion. Mittels Steuerkreuz rechts könnt ihr überall und jederzeit euren Spielstand speichern. Einzige Ausnahme sind Gefahrensituationen, wenn Styx entdeckt wurde, oder nach ihm gesucht wird. Dank Unzulänglichkeiten in der Steuerung und Freude am Experimentieren ist die Schnellspeicher-Funktion ein wahrer Segen, da man nicht befürchten muss, beim virtuellen Ableben den gewohnten Anschiss zu kassieren und am Autosave-Punkt erneut beginnen zu müssen. Auch ist es spaßig mehrere Optionen oder Wege zu versuchen, die man ohne die Speicherfunktion vielleicht nicht gewagt hätte. Der Fluch der Speicherfunktion ist der gleiche wie überall, wo man sie einsetzen kann: schwierige Passagen verkommen zur Schnellspeicher-Orgie und werden dadurch zu leicht und zu anspruschslos, zudem unterbricht das ständige Neuladen den Spielfluss und man wird nicht mehr gezwungen, sich nach alternativen Möglichkeiten umzusehen, sondern speichert sich vorwärts, bis es schlussendlich funktioniert.

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    Überall im Spiel sind Werkbänke verteilt, wo ihr eure gesammelten Rohstoffe in nützliche Sachen umwandeln könnt.

    Wer allein gar nicht weiterkommt, der holt sich eben Hilfe. Klingt einfach? Ist es im Prinzip auch, denn Shards Of Darkness bietet einen wunderbaren Koop-Modus, welchen ihr jederzeit aus dem Spiel heraus starten könnt. Ladet ihr einen eurer Freunde ein, wird er euer Klon und ihr könnt euch gemeinsam ans Werk machen. Ebenso habt ihr die Möglichkeit selbst als Klon in ein anderes Spiel einzusteigen. Dafür habt ihr entweder im laufenden Spiel oder im Hauptmenü die Möglichkeit dazu. Als Filter bei der Spielesuche stehen euch lediglich der Schwierigkeitsgrad und der zu spielende Level zur Verfügung. Seid ihr dann zu zweit unterwegs, gibt es allerdings einige Einschränkungen: Ihr büßt die Hälfte eurer Lebensenergie ein und die erwähnte Schnellspeicher-Funktion ist nicht verfügbar, dafür könnt ihr euch gegenseitig wiederbeleben. Zudem ist es euch im Koop nicht mehr möglich, gegnerische Angriffe zu parieren, aber das wollten wir ja ohnehin vermeiden. Alles in allem macht der Koop aber richtig viel Spaß und man hat zu zweit erheblich mehr Vielfalt, um die Missionen in Angriff zu nehmen.

    Fazit

    Kann Styx im Schatten der großen Spiele einen Treffer landen? Auf jeden Fall. Diesen misanthropischen Zyniker, der für alles und jeden einen schnippigen Kommentar übrig hat, muss man einfach gern haben. Das raffinierte Leveldesign, die gute Grafik samt ihrer stimmungsvollen Inszenierung und die mannigfaltigen Möglichkeiten lassen das Herz des Schleichfans höher schlagen. Der gelungene Koop-Modus rundet das gute Gesamtergebnis ab. Dieser charismatische kleine Goblin lässt sogar die dünne Story und die gelegentlichen Frustmomente durch die unpräzise Steuerung fast in Vergessenheit geraten. Aber eben nur fast. Auch die fehlende deutsche Synchronisation drückt aufs Gemüt. Alles in allem sind die Schwächen nirgendwo gravierend. Es gibt keine Total-Aussetzer und so müssen sich Garrett, Sam und Nr.47 vor Styx auf jeden Fall in Acht nehmen. Denn wer Spiele, wie Thief, Splinter Cell oder Hitman mag, der sollte bei Styx: Shards Of Darkness unbedingt zugreifen.

    8
    • charismatischer und sarkastischer Zyniker als Hauptcarakter
    • durchdachtes Leveldesign
    • Schnellspeicherfunktion
    • solide Grafik
    • individuelle Vorgehensweise
    • Beschimpfungen des Spielers nach einem Game Over
    • gelungener Koop-Modus für zwei Spieler
    • schwache Story
    • nur englische Sprachausgabe
    • Schnellspeicherfunktion
    • teilweise unpräzise Steuerung
    • Versuch und Irrtum
     
    Bull

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  2. Kommentare (2)
  3. Sehr schöner und umfangreicher Test. Für mich sind Schleichspiele gar nichts und ich wähle meist den brachialen Weg. Da das bei Styx nicht möglich ist, werde ich um diesen Titel wohl einen Bogen machen. Es klingt aber so, dass Genre Freunde mit dem Titel durchaus Spaß haben werden.
     
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  4. Super Test. Nur schade, dass das Spiel eher weniger bekannt ist, um die gerechte Aufmerksamkeit zu erhalten. So hat es einen guten Eindruck und mich würde interessieren wie es im Vergleich zum Vorgänger Master of Shadows steht.
     
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