PS4 Gamescom 2016 VR: Batman Arkham VR

PS4 Batman: Arkham VR

Action 2016-10-13 Warner Bros. Interactive Entertainment Rocksteady Studios Jetzt bestellen

Auf der diesjährigen Gamescom in Köln hatten wir die ein oder andere Gelegenheit die PlayStation VR zu testen und dabei auf verschiedene Titel zurück zugreifen. Wir weisen darauf hin, dass es sich bei unseren Erfahrungsberichten um rein subjektive Eindrücke handelt.

Basti:
Nananana Batmaaaaan. Wer wollte noch nicht selber die Fledermaus sein? Mit Batman Arkham VR kommt ihr dem Feeling schon um einiges näher. Bestes Voraussetzung könnte man mit dem passenden Anzug liefern. Mit dem Hintergedanken, dass Batman VR für das beste VR Spiel nominiert wurde, waren die Erwartungen recht hoch. Es war ziemlich gut und gefühlt das bisher beste VR-Erlebnis. Im Booth wurde die Brille mit dem Fledermausohrspitzen bestückte Headset aufgesetzt und die Move Motion-Controller gereicht. Mit zwei Controllern werden die Hände gesteuert.

In der Wayne Mansion schaut ihr euch kurz um bis Alfred, euer Butler, euch einen Schlüssel für das verschlossene Klavier überreicht. Nachdem ihr ein paar Töne geklimpert habt, taucht ihr mit dem Fahrstuhl in euer Batcave. Dort wird der Anzug angelegt und die Trainingseinheit beginnt. Zu erst übt ihr das Zielen mit der Grabble Gun und dann den Einsatz der Baterrangs .

Starke Sache und grafisch wirkt es auch recht gut, außer das die eine oder andere Textur etwas pixelig daherkommt. Trotzdem wurde das bestmögliche an Leistung herausgeholt. Spaß hat es auf jeden Fall bereitet. Nur liegt das Bedenken auf das Tracking der Move Motion-Controller, dass dies oft eher ungenau ist und bei der Darstellung der Geräte in der Hand etwas flackert.

Batman Arkham VR bleibt für mich trotzdem die Nummer Eins der bisher gespielten VR-Spiele, da es am meisten gefesselt hat.

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Markus:
Batman Arkham VR war meine absolut erste VR - Erfahrung. Voller Vorfreude wurden mit die Brille und meine Fledermaus-Ohren angelegt. Die Demo wurde im stehen gespielt und als Hände fungierten die Motion-Controller. Also volles VR-Programm. Die Kalibrierung der Geräte funktionierte zügig, sodass man sich direkt im Wayne-Anwesen wiederfand. Man konnte mit fast allen Gegenständen in der unmittelbaren Umgebung interagieren und man vergas direkt, dass man sich eigentlich in der Messe-Halle befand. Das Gefühl, als man den Aufzug in die Bathöhle hinab fuhr, war einfach Wahnsinn ... 1:1 suggerierte mir mein Körper das gleiche Gefühl wie in einem echten Fahrstuhl. In der Höhle angekommen testete man die Waffen.

Der Baterrang fiel dabei gefühlt allen Spielern auf den Boden und wurde versucht aufzuheben. Nachdem man das wusste, war das spätere Beobachten der anderen Spieler umso amüsanter. Denn die VR - Erfahrung ist nur für denjenigen cool, der sie gerade erlebt, für die Beobachter ist es ein amüsantes Bild, dabei zuzusehen.

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Das Spiel war selbsterklärend und funktionierte überraschend einfach. Aufgrund des Spielens im stehen, war das Spielen zu jedem Zeitpunkt sehr angenehm. Nur einmal bin ich gegen die Wand gelaufen aber sowas bleibt mit VR wohl nicht aus.

Wäre Batman Arkham VR meine einzige VR Erfahrung geblieben, dann wäre ein Kauf wohl vorprogrammiert gewesen.

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Ihr habt Interesse an PlayStation VR? Dann bestellt euch ein Exemplar vor, seit Mittwoch sind wieder Exemplare verfügbar.

Ihr benötigt dazu:

• PlayStation VR Brille
• PlayStation Kamera
• PlayStation Move Motion-Controller (optional)

Wie steht ihr zu PlayStation VR? Schon getestet?