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One 4 Review: Battlefield 1 im Test

Dieses Thema im Forum "(P)reviews" wurde erstellt von Markus S., 19. Okt. 2016.

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  1. OnePS4 Battlefield 1
    Shooter 2016-10-21 Electronic Arts DICE Jetzt bestellen

    Nachdem in den vergangenen Jahren das Zukunftssetting und die Gegenwart durch mehrere Titel mehr als abgedeckt wurden, scheint die Community übersättigt und der Wunsch nach den früheren Weltkriegsspielen wurde wieder lauter. Der Zweite Weltkrieg sollte es aber auch irgendwie nicht sein. Vor der offiziellen Ankündigung von Battlefield 1 gingen die Spekulationen bereits in die Richtung eines Shooters, welcher während der Zeit des Ersten Weltkriegs spielt. Doch als DICE und Electronic Arts dann die Katze aus dem Sack ließen, war die Überraschung groß. Wie würde das Setting passen, welche Möglichkeiten nutzen die Entwickler? Ob Battlefield 1 die Frische wirklich hält, die das unverbrauchte Setting verspricht, erfahrt ihr in unserem Test.

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    Kurz nach Beginn der Kampagne finden wir uns schon auf dem Schlachtfeld wieder

    Die Kampagne

    Obwohl der Fokus der heutigen Shooter auf den Mehrspieler-Modi liegt und hier wohl die meisten Spielstunden verbracht werden, verfügt auch Battlefield 1 über eine Solo-Kampagne. Nachdem die Kampagnen von Battlefield 3 und Battlefield 4 eher enttäuschendes Beiwerk waren, verfolgt DICE mit der Kampagne in Battlefield 1 einen komplett neuen Ansatz. Wir verfolgen nämlich einzelne Kriegsgeschichten, die uns auf vereinzelte Kriegsfelder des Ersten Weltkriegs führen. Dabei steht uns bspw. im Prolog nicht ein einzelner Soldat als Protagonist zur Verfügung, sondern das geschichtliche Ereignis selbst steht im Vordergrund. Sterben wir nämlich, lädt kein vorheriger Speicherstand, sondern wir schlüpfen in die Rolle eines weiteren Soldaten, jeder mit individuellem Namen und Geburts- sowie Sterbedatum. Was sich zu Beginn noch ungewohnt neu anfüllt, wirkt mit der Zeit bedrückend und greift die damalige Tragödie des Krieges atmosphärisch beängstigend gut auf. Obwohl es sich hierbei um ein recht einfaches stilistisches Mittel handelt, ist es in meinen Augen eines der beeindruckendsten Erzählformen der letzten Jahre, insbesondere bei einem Shooter.

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    Wir sterben als George Adams ...

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    ... kehren als Nelson Perry zurück, aber auch er überlebt nicht ...

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    Die Atmosphäre im Prolog ist fantastisch beängstigend

    Leider verfolgt DICE diese Vorgehensweise nur im Prolog („Morgendämmerung“) und kann das Niveau im Rest der Kampagne nicht halten.

    Anders als bei linearen Story-Lines führt uns Battlefield 1 auf eines von 5 Schlachtfeldern. Hier greift DICE die alten Muster wieder auf und wir verfolgen die Geschichte eines Soldaten. So bspw. die von Danny Edwards, einem britischen Panzerfahrer in der Stadt Cambrai. Interessant finde ich, dass man sich das Schlachtfeld selbst aussuchen und die Geschichte zuerst spielen kann, die einen vermeintlich am meisten interessiert. Bei den einzelnen Geschichten können wir zudem sogenannte Kodexeinträge und Feldhandbücher finden. Dadurch erlangt der Singleplayer einen Wiederspielwert für Sammelwütige. Zudem können wir aus drei Schwierigkeitsgraden wählen (Leicht, Normal und Schwer). Die KI ist lediglich auf Schwer eine kleine Herausforderung. Die beiden übrigen Grade hingegen laden zum gemütlichen Durchspielen ein.

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    Die Schlachtfelder sind authentisch und grafisch eine Pracht

    Zum Inhalt der einzelnen Missionen möchte ich aufgrund möglicher Spoiler nichts verraten, jedoch nutzt DICE in den fünf möglichen Szenarien verschiedene Erzählformen. Einmal bringt uns ein „Flashback“ zurück in die Mission, ein anderes Mal wird die Geschichte von einem Veteran erzählt. Zwar gelangt man durch die unterschiedlichen Szenarien an diverse Kriegsorte, eine richtige Bindung zum Charakter entsteht aber nicht. Da konnte DICE im Prolog mit der neuartigen Erzählform mehr Atmosphäre schaffen. Diese geht in den übrigen Missionen verloren und wir befinden uns teils im üblichen Einheitsbrei wieder. Schade.

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    5 Kriegsgeschichten werden erzählt und durchgespielt

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    Bspw. als Danny Edwards, Chaffeur und nun Panzerfahrer

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    Kleine Gimmicks wie hier als fliegende Kriegstaube, sind leider die Seltenheit

    Das Herzstück – Der Mehrspieler-Modus

    64 Spieler Schlachten sind dank der aktuellen Konsolen-Generation kein PC-exklusives Sahnehäubchen mehr. Auch wir Konsolenspieler dürfen uns über riesige Schlachten freuen. Neben den bekannten Modi bringt DICE in Battlefeld 1 den neuen Modus „Operationen“ ins Spiel. In diesem Modus werden die Vorzüge der Conquest- und Rush-Modi zusammengeführt. Eine Fraktion versucht sich, wie im Rush-Modus, von Zone zu Zone vorzukämpfen, indem mehrere Punkte gleichzeitig eingenommen werden und die gegnerische Fraktion versucht dies mit allen Kräften zu verhindern.

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    Der neue Operationen-Modus überzeugt mich auf ganzer Linie

    Was den Operationen-Modus dabei so besonders macht, ist der Kampf, welcher über mehrere Karten verteilt stattfindet. Über das Mehrspieler-Menü können wir die Operationen auswählen. Dabei stehen uns 4 Szenarien zur Auswahl:
    • Kaiserschlacht
    • In die Hölle
    • Eiserne Linie
    • Öl der Imperien
    Nehmen wir als Beispiel die „Eiserne Linie“. Dort hat das Königreich Italien drei Angriffsversuche um die Sektoren der Venezianischen Alpen und anschließend der Adriaküste zu erobern. Wir können dabei zwischen 40 und 64 Spieler-Schlachten wählen. Während der Ladezeit erhält man eine kurze geschichtliche Einführung in die Schlacht. Das ist beim ersten Mal durchaus interessant, kann für zukünftige Matches aber zum Glück übersprungen werden.

    Die angreifende Fraktion verfügt über eine begrenze Anzahl von Tickets und muss mit diesen die einzelnen Sektoren einnehmen und entsprechend besetzt halten, um in den nächsten Sektor vordringen zu können. Sobald der Sektor eingenommen worden ist, muss dieser noch von den übrig gebliebenen Soldaten gesäubert werden.

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    150 Tickets Zeit um die Sektoren einzunehmen

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    Die Karten sind wie beim Rush-Modus aufgebaut

    Schaffen die Angreifer innerhalb der drei Angriffe die Übernahme aller Sektoren, gewinnen sie die Runde. Scheitern sie bspw. im ersten Angriff, erhalten sie im zweiten Angriff einen Behemoth als Unterstützung. Bei der „Eisernen Linie“ ist das bspw. das Luftschiff. Durch diesen Zusatz kann eine meist verlorengeglaubte Runde noch "gerettet" werden. Dabei fühlen sich die Behemoths aber zu keinem Zeitpunkt übermächtig an, da sie mit taktischen Mitteln schnell zerstört werden können. Hier wird sich aber auch noch herausstellen, ob die Balance auf den einzelnen Karten stimmig ist. Ich habe bisher jedoch noch kein gravierendes Ungleichgewicht feststellen können.

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    Nach dem ersten Angriff sind 4 von 7 Sektoren eingenommen. Bei Versuch zwei startet man genau hier!

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    Das Luftschiff als Behemoth hilft beim zweiten Versuch

    Die Runden zu Operationen dauern zwar um einiges länger als die üblichen Partien, bieten in meinen Augen aber die meiste Abwechslung und sind durchaus gelungen. Hier hat DICE aus den bekannten Modi das Beste herausgepickt und einen interessanten und frischen Modus ins Spiel gebracht.

    Neben den bekannten Modi Conquest, Rush, Domination und Team Deathmatch hat ein weiterer Modus den Weg ins Spiel gefunden: der Kriegstauben-Modus. Hierbei handelt es sich um eine Art „Capture the Flag“-Modus. Die Spieler suchen dabei auf der Karte verteilte Tauben und müssen diese mit einer Nachricht versehen an die unterstützenden Streitkräfte verschicken. Eine interessante Variante des sonst üblichen Capturing-Modus.

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    Die Verteidiger haben das Luftschiff zerstört ...

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    ... und es fällt atemberaubend zu Boden.

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    Die Explosionen und Feuereffekte in Battlefield 1 sind wahnsinnig detailliert
    Die (alten) neuen Klassen

    Battlefield 1 verfügt über vier Klassen. Assault, Medic, Support und Scout. Diese wurden im Vergleich zu Battlefield 4 leicht verändert. Die Grundversorgung wird jedoch weiterhin sichergestellt. Zwar fühlen sich die Klassen bereits gut ausbalanciert an, ein abschließendes Fazit möchte ich mir jedoch erst nach weiteren Stunden auf dem Mehrspieler-Schlachtfeld erlauben.

    Der Assault dürfte die meistgenutzte Klasse sein, zumindest ist das mein Eindruck nach den Erfahrungen auf der gamescom, während der Alpha, Beta und den ersten Online-Partien im fertigen Spiel. Als Assault greift ihr auf explosive Ladungen zurück, mit denen Panzer und andere Fahrzeuge dem Erdboden gleichgemacht werden können. Die Handhabung des Dynamits stellt sich dabei als schwieriger heraus, als das übliche C4 in Battlefield 4. Mit einiger Übung dürften sich aber auch hier zeitnah erste Erfolge einstellen. Zudem bietet diese Klasse einige Vorteile im Nahkampf.

    Der Medic ist der Sanitäter auf dem Schlachtfeld und soll die gefallenen und verwundeten Kameraden unterstützen. Neu in Battlefield 1 ist die Fähigkeit, beschädigte Fahrzeuge zu reparieren. Die Waffen des Medic sind im Kampf auf mittlere Entfernung ausgelegt.

    Die Support-Klasse versorgt den Trupp mit neuer Munition und verfügt über enorme Feuerkraft. Dabei sind die Waffen auf kurze und mittlere Entfernung ausgelegt.

    Der Scout ist der klassische Sniper. Von vielen verflucht, bringt er einigen Spieler enormen Spaß. Ich selbst mache meist einen großen Bogen um diese Klasse, da ich mich gerne in vorderster Front aufhalte. Leider sind einige Karten prädestiniert für Sniper und somit dürftet ihr dem einen oder anderen Camper begegnen. Selbstredend sind die Waffen des Scouts auf weite Entfernung ausgelegt.

    Eine weitere Neuerung sind die Eliteklassen. Auf jeder Karte befinden sich vereinzelte Kisten, die besondere Waffen enthalten und euch den Zugriff auf eine Eliteklasse gewähren. Diese ähneln stark den Helden in Star Wars Battlefront. Battlefield 1 bietet folgende Eliteklassen:
    • Flammschützen-Eliteklasse
    • Wachsoldat-Eliteklasse
    • Panzerjäger-Eliteklasse
    Wenn man mich fragt, hätte man die Eliteklassen komplett weglassen können. Zwar hat man im 1:1 meist keine Chance gegen eine Eliteklasse, jedoch feuern meist ganze Trupps auf die Einzelkämpfer, sodass deren Spuk schnell vorbei ist. Die Vorteile, die die Klassen bringen können, werden meist nicht genutzt, da man mit 2-3 Spielern, die gemeinsam kämpfen, schnelleren Erfolg vorweisen kann.

    Der Soldat

    Wie in bisherigen Battlefield-Teilen steigert ihr auch in Battlefield 1 das Level eures Soldaten und schaltet neue Waffen und Perks frei. Dabei erhaltet ihr über die Online-Partien verteilt Kriegsanleihen, die für Verbesserungen ausgegeben werden können. Selbstverständlich dürfen auch die Battlepacks nicht fehlen. Diese werden jedoch mit Schrottobjekten erworben. Hier könnt ihr zwischen normalen Battlepacks (200 Schrottobjekte), verbesserten Battlepacks (450 Schrottobjekte) und überlegenden Battlepacks (900 Schrottobjekte) wählen. In den Battlepacks sind Skins, sowie XP-Boosts und Nahkampfwaffen enthalten. Die höherwertigen Packs enthalten zudem die Möglichkeit auf zusätzliche Bonusobjekte. Den „Schrott“ müsst ihr übrigens im jeweiligen Store erwerben.

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    Die bekannten Battlepacks sind wieder dabei

    Steuerung und Performance

    Battlefield 1 bietet für die Konsolen-Spieler einige interessante Einstellungen. So könnt ihr nicht nur die allgemeine Empfindlichkeit beim Bewegen und Zoom einstellen, sondern jede einzelne Zoom-Stufe kann individuell eingestellt werden.

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    Die Einstellungsmöglichkeiten für Pad-Spieler sind sehr umfangreich

    Während meiner ersten Mehrspieler-Partien waren die Ladezeiten um einiges angenehmer als noch während der Beta und der EA Access Woche. Zudem findet man, egal ob über den sehr umfangreichen Serverbrowser oder „Schnelles Spiel“ unmittelbar eine Partie. Hier waren wir von Battlefield 4 zum Release etwas anderes gewohnt. Lags sowie unschöne Verzögerungen konnte ich ebenfalls nicht feststellen. Vereinzelt fehlten Soundfiles und mein Panzer fuhr lautlos durch die Gegend, nach dem Respawn war dieses Problem aber behoben.

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    Der Serverbrowser funktioniert aktuell tadellos. Hoffentlich bleibt das so

    Der Soundtrack im Menü und während der Partien überzeugt mich voll und ganz. Er passt zur Atmosphäre und hat dabei trotzdem den üblichen Battlefield-Charme. Mich kann aber der gesamte Sound, ausgenommen die vereinzelten Aussetzer, überzeugen. Explosionen hören sich echt an und auch während der Kampagne, wenn man Zeit hat sich auf einzelne Elemente zu konzentrieren, hört man einfach gerne hin (so komisch es klingt).

    Wie von der Frostbite-Engine gewohnt, gewährt uns DICE auch mit Battlefield 1 einen absoluten Augenschmaus. Besonders die Explosionen und Feuer-Elemente sehen fantastisch aus. Die Details sind ebenfalls top, so findet ihr den aufgewirbelten Schlamm direkt auf eurer Waffe wieder und auch der Regen wirkt sich aktiv auf das Spielerlebnis aus. Hier bin ich insbesondere auf die Performance der PlayStation 4 Pro gespannt. Electronic Arts bestätigte bereits, dass Battlefield 1 die neue Sony Konsole unterstützen wird.

    Fazit

    Als Battlefield 1 angekündigt wurde, war ich mehr als geflasht. Das Setting war neu, Battlefield 4 funktionierte mittlerweile recht solide und Star Wars Battlefront hatte grafisch neue Maßstäbe gesetzt. Also konnte man die Messlatte für Battlefield 1 enorm hoch legen.

    Von der Kampagne habe ich mir nach dem „Desaster“ von Battlefield 3 und Battlefield 4 nicht wirklich was erhofft und somit konnte DICE mich nur überzeugen. Die Atmosphäre wird fantastisch eingefangen und insbesondere der Prolog hat mich direkt abgeholt. Leider wird das Niveau nicht gehalten, womit der Rest der Kampagne zum üblichen Einheitsbrei verkommt. Trotzdem bietet Battlefield 1 um einiges mehr als seine Vorgänger.

    Nichtsdestotrotz liegt der Fokus von Battlefield 1 klar auf dem Multiplayer und da gehört er auch hin. Die neuen Modi, insbesondere „Operationen“ können mich vollends überzeugen und ich werde wohl des Öfteren aus meinem Lieblingsmodus Conquest verschwinden und mich in Operationen wiederfinden. Auch die Behemoths überzeugen mich. Sie sind zum jetzigen Zeitpunkt taktisch klug integriert und bieten überforderten Feinden eine Möglichkeit das Ruder nochmal runter zu reißen.

    Zum Glück kann Battlefield 1 auch in Sachen Performance an Battlefield 4 (STAND JETZT) anknüpfen und uns bleibt ein Desaster wie 2013 erspart.

    Battlefield 1 ist das Battlefield geworden, was ich und wohl einige andere Fans der Reihe sich gewünscht haben.

     

    8
    • Fantastische Grafik
    • Weltkriegsatmosphäre wurde gut eingefangen
    • Gute Balance im Multiplayer
    • Stabile Performance
    • Der neue Operationen-Modus ist spitze
    • Die Behemoths bringen frischen Wind
    • Soundfehler
    • Qualitätsabfall in der Kampagne
    • Elite-Klassen hätte man sich sparen können
    • DLC-Wahn (Frankreich als zentrale Streitmacht noch nicht dabei)
     
    Markus S.

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    #1 Markus S., 19. Okt. 2016
    Zuletzt bearbeitet: 19. Okt. 2016
  2. Kommentare (38)
  3. Geiles Review, spiegelt in etwa meine Meinung wieder. Hammer Battlefield mit einigen Änderungen die man einfach erstmal akzeptieren muss.
    Bspw. das das Spotten nur noch dem Sniper überlassen ist, habe da gestern schon mit Lunte im Spiel drüber gequatscht.
    Aber ansonsten echt ein ordentliches Schiessspiel!!
     
    BiGBuRn83 gefällt das.
  4. Ich kann auch als Sturmsoldat spotten :confused:
     
    BiGBuRn83 gefällt das.
  5. @Lunte spottet auch als Lunte
     
    ThomGa_GER gefällt das.
  6. Haben sie das aufblinken des Zielfernrohres aus der Beta entfernt?

    Und ich habe bisher nur die Kampagne gespielt und muss sagen, dass es mega aussieht, aber nur eine 0815 Kampagne bis dahin war. War sowieso nur per EA Access, weiter werd ichs wohl nicht spielen: D
     
  7. Nein
     
  8. Was popel meint ist das anzeigen von Gegnern auf der mimimap, die sind nämlich dann zusehen wenn du eine leuchtgranate in deren Richtung feuerst. Vorher sind die Gegner auch waehrend des Gefechts nicht zusehen.
     
    BiGBuRn83 und Popperklopper84 gefällt das.
  9. Achso, ja das verwirrt mich aktuell auch noch ein wenig :)
     
  10. Das finde ich ehrlich gesagt richtig mau. Die Ortung der ohnehin lausigen sniner ist nun noch umso schwerer. Und was soll die ortungspistole auch beim spaeher, der eh nur am Kartenrand liegt. Richtig nutzlos.
     
    BiGBuRn83 und Popperklopper84 gefällt das.
  11. Der "Sniner " ist doch nicht lausig. Dafür hat er sehr nützliche Gadgets und der Bulletdrop ist auch kaum vorhanden.
     
  12. Naja das kann man sehen wie man moechte. Fuer mich sind die Sniper Gameplaykiller, ein Sniper ist fuer ein teambasiertes Spiel nicht gemacht.
    Ich habe gerade nur als spaeher im taubenmodus gespielt um die Gegner auf der Karte sichtbar zu machen, dort funktioniert das echt gut, weil die Karten klein sind und man unmittelbar am Geschehen teilnimmt. Auf groesseren Karten sind spaeher jedoch nur ärgerlich mit wenig nutzen.
    Was nützt mir als Team die leuchtkugel wenn sie irgendwo am Kartenrand platziert wird?
    Ich weiss am ende sind es die Spieler selbst die diese Klasse wählen und am Ende spielen eh nur Sniper gegen Sniper von Kartenrand zu Kartenrand, also eigentlich kein Grund zur Aufregung und dennoch nervt es.
     
    BiGBuRn83 gefällt das.
  13. Bin auch schon voll in der Kampagne, gut dass ich jetzt hier gelesen habe, dass die stark anfängt und dann stark nachlässt :affe1:


    Zum Thema Spotten: Ich finde es ganz gut, dass man jetzt nicht mehr ständig mit der Nase in der Minimap hängt, so bekommt man viel mehr von der geilen Grafik mit :)
     
  14. Klingt ja sehr gut, ich bin auf Freitag gespannt(hab es digital bestellt damit 1mal kaufen 2 Konsolen).

    Zum Thema Verbindung Beta: Es gab wohl seitens des PSN in der Zeit Ärger, was auch der Grund war warum andere Spiele zB auch BF4 nicht sauber liefen und ein Patch nicht kam.

    Ich denke mal es werden wahrscheinlich viele Sachen noch verändert, allerdings bin ich mal gespannt, wann die ersten Fliegercracks kommen, da es so langsam ja noch nie war :D
     
  15. Und vergesst nicht, auch schon so wie in der Beta, in den Optionen den Sound auf Surround umzustellen (voreingestellt nur auf Stereo).

    Und noch viel wichtiger Motionblur (Bewegungsunschärfe) auf 0 % zu setzen (voreingestellt auf 50 %), erst dann ist das Bild auch erst richtig stabil wenn man sich dreht, sonst gibt es da ein Ruckeln.
     
  16. Hatte ich noch im Kopf :)
     
    Andy (Raptor__MUC) gefällt das.
  17. Ich lasse den Sound meist auf "Kriegsbänder", irgendwie kommt der Sound dort viel voller rüber :)
     
    BiGBuRn83 und spicyorange gefällt das.
  18. Hab mich schon gefragt was dass sein soll und mich nicht getraut den anzuklicken :D

    Den Prolog fand ich sehr gelungen...man erwartet einfach nicht was dort zwangsläufig passiert. Die Kampagne (bin noch in der ersten bei dem Panzerjungen) find ich gar nicht so schlecht. Macht auf jeden Fall Laune. Nur die riesige Anzahl an verschiedenen Waffen finde ich etwas überdimensional.... In jeder Kiste eine andere :wacko: Dafür such ich mich nach diesen Feldbüchern dumm....
     
  19. Soll aber zu lasten der Ortung gehen, war zumindest laut Foren bei BF3 und BF4 so...

    Die Kombi Surround und Große Boxen kommen auf meinem HS am Besten.

    Bloß nicht auf Einstellung Kopfhörer auch wenn ihr mit Kopfhörern spielt, da wird der Bass stark beschnitten...
     
  20. Danke, das wusste ich alles nicht.
    Was mich nur erstaunt hat, ist der Fakt, dass ein Logitech HS ein direktes Preset und somit direktes Marketing in einem Spiel bekommt :eek:
     
    spicyorange gefällt das.
  21. Die Einstellungsmöglichkeiten sind enorm.. nur die Möglichkeit die Untertitel auszuschalten hab ich noch nicht entdeckt!
     
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