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One 4 Review: Call of Duty: Infinite Warfare im Test

Dieses Thema im Forum "(P)reviews" wurde erstellt von Markus S., 7. Nov. 2016.

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    Wer im Vorhinein Freund und Feind von Call of Duty: Infinite Warfare befragte, musste lange suchen um auf positive Rückmeldung zu stoßen. Die Resonanz in den sozialen Netzwerken und auf Videoportalen war zum größten Teil von negativer Kritik und Abneigung geprägt. So verwundert es auch nicht, dass der erste Trailer von Call of Duty: Infinite Warfare auf Platz 2 der „Most Disliked YouTube Videos“ rangiert. Das dürfte weniger der Qualität des Trailers, als dem gewählten Setting zuzurechnen sein. Aber ist Call of Duty: Infinite Warfare die Enttäuschung, die viele prophezeiten oder kann das Zukunftssetting überzeugen?

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    Die Zwischensequenzen in der Kampagne sind grafisch eine Augenweide

    Die Kampagne

    Ja es gibt sie noch, die Kampagne. Obwohl in den vergangenen Jahren der Fokus eindeutig auf dem Multiplayer lag, verfügt auch Call of Duty: Infinite Warfare über eine Kampagne. Die Geschichte ist schnell erzählt. Die Ressourcen der Erde sind ausgeschöpft und zum Überleben der Menschheit müssen nun die anderen Planeten herhalten. Dabei, wer hätte es gedacht, stoßen wir auf Widersacher, in Form der Settlement Defence Front (kurz SDF). Deren Anführer ist Admiral Salen Kotch, gespielt von Kit Harington. Wir schlüpfen in die Rolle von Lieutenant Nick Reyes und bekämpfen die SDF-Truppen, als sie eine Parade der Erdflotte in Genf attackieren. Durch ein ähnlich trauriges Ereignis wie wir es schon in Titanfall 2 erleben mussten, werden wir Captain des Kampfschiffes auf dem wir zuvor dienten. Bei der Erzählung der Geschichte greifen die Entwickler von Infinity Ward auf Zwischensequenzen zurück, die grafisch einiges zu bieten haben. Leider wirkt der Übergang zwischen Spiel- und Videoszenen stockend und es lässt sich grafisch immer differenzieren. Hier hätte ich mir einen geschmeidigeren Übergang gewünscht. Die Synchronisation der einzelnen Charaktere ist solide aber nicht vollends überzeugend. Dies bezieht sich ausschließlich auf die deutsche Synchronisation. Infinity Ward greift, wie oben bereits erwähnt, auf namhafte Schauspieler zurück. Kit Harington, bekannt als Jon Schnee aus Game of Thrones, spielt den Bösewicht, den wir durch die Galaxie jagen. Leider überzeugt er mich zu keinem Zeitpunkt. Bei der Synchronstimme handelt es sich zwar um die bekannte aus Game of Thrones, jedoch kaufe ich ihm während der gesamten Kampagne den Oberbösewicht nicht ab.

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    Wir schlüpfen in die Rolle von Captain Nick Reyes

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    Kit Harrington als Bösewicht - ich kaufe ihm die Rolle leider nicht ab

    Zusätzlich taucht Lewis Hamilton kurz als Crew-Mitglied auf und zeigt uns den Bord-Fernseher, auf dem wir uns neuste Informationen abseits der Kampagne einholen können. Warum ein Formel 1 – Fahrer mir im Weltraum zur Seite stehen muss, verstehen wohl nur die Marketing-Beauftragten bei Activision. Ich kann gut darauf verzichten.

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    Rennen gibt's bei Call of Duty keine ... Hamilton ist trotzdem dabei

    Besser gefällt mir da aber der Roboter Ethan. Mit amüsanten Kommentaren und dem Versuch „menschlich“ zu wirken, verbreitet der mechanische Kumpel während der Kampagne immer wieder gute Laune. Auch wenn die einzelnen Crew-Mitglieder einem nicht wirklich ans Herz wachsen, so wirkt die Zusammensetzung in den einzelnen Missionen durchaus harmonisch und stimmig.

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    Ethan ist ein cooler Hund und man ist froh ihn dabei zu haben!

    Die Missionen

    Stichwort Missionen. Hier haben wir selbst die Wahl ob wir hauptsächlich der Hauptmission folgen oder einige Nebenmissionen erledigen, um uns weitere Zusätze für unsere Waffen oder unser Raumschiff zu erkämpfen. Ihr hört richtig, wir haben ein eigenes Raumschiff. Dieses schimpft sich auf den Namen Jackal und wird in vielen Missionen zum Einsatz kommen. Die Missionen sind ab einem bestimmten Punkt frei wählbar. Dabei wählt man zwischen Jackal-Angriffen, Schiffsangriffen und der Hauptmission. Die Jackal-Angriffe sind dabei meine Favoriten, da die Weltraumschlachten neben Action auch grafisch einiges zu bieten haben.

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    In Call of Duty: Infinite Warfare können wir frei entscheiden mit welcher Mission wir weiter machen

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    Die Jackal Angriffe sind mein Highlight der Kampagne

    Vor jeder Mission können wir unsere Ausrüstung selbstständig auswählen und anpassen. Dabei können wir entweder auf voreingestellte „Empfehlungen“ zurückgreifen oder jeden Slot individuell belegen.

    Neben menschlichen Kontrahenten greifen meist auch Roboter ins Kampfgeschehen ein. Hier erhalten wir ein durchaus cooles Feature. Wir können die gegnerischen Roboter nämlich „hacken“ und auf sie zugreifen und so die Gegner-Horden aus den eigenen Reihen heraus bekämpfen. Auch die individuellen Waffen, die man unterwegs finden kann, wissen zu überzeugen. Im bereits bekannten Zukunftssetting erwartet man nichts anderes als futuristische „Anti-Gravitations-Granaten“ und „Sucher-Granaten“, die sich am Gegner festkrallen. Trotz der eigenen Lieblinge lohnt es sich immer mal wieder die unbekannten Waffen der Gegner aufzuheben. Man scannt somit nämlich die Muster und stellt sie seiner Waffenkammer zur Verfügung.

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    Die feindlichen Roboter werden einfach gehackt und als eigene Waffe genutzt

    Den Jackal können wir ebenfalls individualisieren. Ganz Militär-Like lackieren wir ihn mit einem bestimmten Logo und passen die einzelnen Waffen unseres Raumschiffes an. Die Raumschlachten lockern den gleichbleibenden Bodenkampf deutlich auf und werden auch in der Hauptmission intelligent und nicht inflationär eingesetzt. Die Jackal-Angriffe sind zudem kurzweilig und können insbesondere grafisch überzeugen.

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    Vor jeder Mission können wir unsere Ausrüstung neu zusammen stellen
    Die Schiffsangriffe stellen eine normale Einzelspieler-Mission dar. Wir kapern ein Schiff und versuchen dieses zu zerstören oder Prototypen sicherzustellen, die der Gegner in den Schiffen versteckt. Zusätzlich können wir vereinzelt Crew-Mitglieder befreien, müssen uns hierfür aber lautlos durch die gegnerischen Reihen kämpfen. Die Inszenierung der einzelnen Missionen ist dabei fantastisch und abwechslungsreich. So kämpfen wir uns bspw. bis kurz vor den Eingang eines Raumschiffes und müssen von dort aus per „Enterhaken“ von Gegner zu Gegner springen und uns zur Brücke des Schiffes vorkämpfen.

    Die Hauptmissionen binden uns für rund sieben Stunden an die Konsole. Die vorhandenen Nebenmissionen geben zirka zwei zusätzliche Spielstunden. Wer alles freispielen möchte, kommt um mehrere Spieldurchgänge nicht herum.

    Die Schwierigkeitsstufen

    Infinity Ward spendiert Call of Duty: Infinite Warfare zwei neue Schwierigkeitsstufen. Neben den bekannten Rekrut, Soldat, Söldner und Veteran Modi erhält man nach erfolgreichem Durchspielen der Kampagne den Specialist-Modus dazu. Dort hat jeder Körpertreffer Auswirkungen auf das Spielerlebnis. Ein Schuss ins Knie und wir können nur noch kriechen. Einen Schuss in den Arm und unsere Zielfertigkeit ist eingeschränkt. Wer auch diesen Modus erfolgreich übersteht, kann sich am YOLO-Modus versuchen. Und ja der heißt wirklich so. Getrost dem Motto „You only live once“ verfügen wir über ein Leben – für die gesamte Kampagne. Wer stirbt beginnt von Neuem!

    Zombies müssen sein

    Die Call of Duty Serie verfügt seit geraumer Zeit über einen Zombie Modus. Auch in Call of Duty: Infinite Warfare ist der Modus wieder mit von der Partie. Dieser Modus kann als eigenes Spiel angepriesen werden, weil mit Infinite Warfare bzw. dem Zukunftssetting hat der Modus nicht mehr viel zu tun. Der Zombie Modus spielt in den 80er Jahren und wir sind einer von vier Spielern. Entweder können wir im Solo Modus losziehen oder im Multiplayer. Hier ist übrigens auch lokaler Split-Screen möglich. Eine Rarität in der heutigen Zeit. Aktuell ist nur das Szenario „Zombies in Spaceland“ verfügbar. Weitere Spielwelten sollen via DLC folgen. Im bekannten Wellen-System wehren wir Zombie-Horden ab und kassieren pro Treffer und Abschuss Geld, welches wir zur Freischaltung des nächsten Areals oder neuen Waffen einsetzen können. Ein nettes Gimmick, welches die Entwickler eingebaut haben, ist die Spielhalle. Hier landen die Verstorbenen des Vierertrupps und können mit Mini-Spielen ihre Seelenkraft wieder auffüllen. So erhalten wir eine erneute Chance gegen die Zombie-Horde. Obwohl ich an diesen Modus keine große Erwartungshaltung hatte, hat er doch die ein oder andere spaßige Runde gebracht. Hier dürfte insbesondere für Koop-Spieler ein spaßiger Modus vorhanden sein.

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    Der Zombie-Modus gehört mittlerweile zur Grundausstattung eines Call of Duty

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    Im 80er Jahre Flair kann man dem Zukunftssetting entfliehen

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    Willkommen in der Spielhalle! Verrücktes aber cooles Feature

    Der Multiplayer

    Der Multiplayer von Call of Duty ist in den vergangenen Jahren an mir vorbeigegangen. Das vorab, damit man meine Einschätzung und Bewertung des Multiplayers von Call of Duty: Infinite Warfare einschätzen kann.

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    Die Einführung ins Söldnertum ist gut gemacht ... aber da hört es auch schon auf

    Nachdem ich die Kampagne gespielt hatte, durfte der Multiplayer ran. Nach dem Start folgt eine kurze Video-Sequenz, die uns kategorisch zu den Söldnern zuweist und thematisch auf den Multiplayer vorbereitet. Auf jeden Fall ein nettes Element um dem Mehrspieler-Gemetzel zumindest einen kleineren Sinn zu verpassen. Die Auswahl der Ausrüstung (RIGs) überzeugt ebenfalls. Zu jeder wählbaren Rüstung gibt es Rüstungsvideos die wie Werbe-Videos der Zukunft aufgebaut sind. Action vorprogrammiert. Wir können dabei auf sechs verschiedene „RIGs“ zurückgreifen:
    • Krieger
    • Söldner
    • Synapsen
    • Überlicht
    • Stryker
    • Phantom
    Zu Beginn stehen uns drei RIGs zur Verfügung. Dabei unterscheiden sich diese in Aussehen, Waffenauswahl und den Perks.

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    Zu Beginn können wir aus 3 RIGs wählen

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    Die Individualisierungsmöglichkeiten sind wieder sehr umfangreich

    Gut denke ich mir, passt bisher alles. Also ab ins Online-Match. Dann die erste Ernüchterung. Für einzelne Modi habe ich einfach keine Lobby gefunden. Insbesondere bei „Stellung“ und „Suchen & Zerstören“ habe ich es nach einigen Versuchen sein gelassen. Zwar befinden sich einige Spieler in der Lobby, welche auch feuchtfröhlich rumgrölen, die eigentliche Runde startet aber einfach nicht. Also zurück in die Auswahl und einen anderen Modus gewählt. „Team-Deathmatch“ und „Front“ scheinen hier mehr besucht, hier gab es keine Probleme eine passende Lobby zu finden. Wobei passend würde voraussetzen, dass die Lobby ausgeglichen ist, dies war bei mir jedoch zu keinem Zeitpunkt der Fall. So spielten gerne mal ausschließlich Spieler der Level 1 bis 10 gegen Veteranen der Stufe 30 aufwärts. So ist der Multiplayer besonders für Einsteiger ein Graus und dürfte schnell zu Ernüchterung und Demotivation führen. Zudem verliert der Multiplayer beim vorhandenen Map-Design die ganze Ernsthaftigkeit, die in der Kampagne vorhanden ist. Kunterbunte Levels laden zum Call of Duty Bälleparadies. Hier kristallisiert sich die Zielgruppe deutlich heraus. Leider.

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    Nach der ernsthaften Kampagne wirkt der Multiplayer wie ein Kinderspielplatz

    Die Freischaltungen, die Call of Duty: Infinite Warfare bietet, sind einfach Wahnsinn. Hier können sich Sammelwütige austoben und unzählige Spielstunden investieren, um an „außergewöhnliche“ Waffen zu gelangen. Mich als „Einsteiger“ erschlägt die Masse an freischaltbaren Gegenständen, Skins und Aufsätzen. Die Ausrichtung geht hier klar in Richtung der Spieler, die seit Jahren der Serie die Treue schwören. Diese werden aber wohl bis zum nächsten Teil genug Inhalte haben.

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    Leider sind einige Modi nicht wirklich gut erreichbar. Diese Meldung kam mir zu oft!

    Die Performance

    Neben den Problemen mit dem Match-Making kann ich von der technischen Seite nur Lob aussprechen. Die Framerate ist stabil und grafisch überzeugt mich Call of Duty: Infinite Warfare ebenfalls. Besonders die Jackal-Missionen sehen fantastisch aus. Leider nutzt der Titel soundtechnisch nicht sein volles Potenzial. Man kann in den Audio-Optionen nur zwischen Standard, kleiner Lautsprecher und Kopfhörer wählen. Bei keiner der Einstellungen werden meine Dolby-Kopfhörer vollends ausgeschöpft. Hier geht insbesondere bei den beeindruckenden Raumkämpfen einiges an Atmosphäre verloren. Das fällt zudem dann auf, wenn man vorher einige Runden Battlefield 1 gespielt hat. Hier liegen Welten zwischen den Sound-Kulissen.

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    Die Zwischensequenzen sind filmreif inszeniert und tragen zur guten Atmosphäre bei

    Fazit

    Ich bin wahrlich kein Freund der „neuen“ Call of Duty Reihe, wollte dennoch so unvorbelastet wie möglich an Call of Duty: Infinite Warfare herangehen. Nachdem ich bereits Battlefield 1 und Titanfall 2 ausgiebig testen durfte, war hier auch einiges an Vergleichsmaterial vorhanden. Die Kampagne von Call of Duty: Infinite Warfare bietet erneut ein solides Zukunftssetting und hat mich mehr überzeugt als enttäuscht. Die Dialoge sind angenehm, die Zwischensequenzen atmosphärisch und die Grafik top. Leider gibt es kleinere Schönheitsfehler wie die grafischen Unterschiede zwischen Zwischensequenzen und Spielszenen, die bei jedem Wechsel auffallen und die Atmosphäre trüben. Zudem hätte ich mir mehr Einstellungsmöglichkeiten in Punkto Sound gewünscht. Nichtsdestotrotz habe ich mich in der ganzen Kampagne nie gelangweilt und hatte meinen Spaß. Besonders mit Ethan! Der Multiplayer hat bei mir leider das bestätigt, was ich befürchtet hatte. Nachdem ich bereits mehrere Stunden im Multiplayer von Battlefield 1 und Titanfall 2 verbringen durfte, fällt meiner Meinung nach die Qualität in Call of Duty: Infinite Warfare deutlich ab. Das Map-Design wirkt lieblos und das Match-Making ist eine Katastrophe. Call of Duty – Fans hingegen finden in Call of Duty: Infinite Warfare die solide Grundlage, die bereits in den Titeln davor vorhanden war. Viel Neues brauchen aber auch sie hier nicht erwarten. Eine weitere Überraschung ist für mich der Zombie-Modus der insbesondere für Koop-Fans einiges an Spielspaß zu bieten hat. Ich persönlich werde dieses Jahr wohl vollends im Hause EA unterwegs sein. Neueinsteigern lege ich zudem Titanfall 2 ans Herz. Hier dürfte der Einstieg um einiges leichter fallen.

    6
    • Gute Atmosphäre in der Kampagne
    • Jackal Missionen sind ein Highlight
    • Umfangreiche Freischaltungen für COD-Veteranen im MP
    • Lustiger Zombie-Modus für Koop-Fans
    • Katastrophales Matchmaking
    • Multiplayer ist nichts für Neueinsteiger
    • Schwacher Bösewicht
    • Mangelhafte Sound-Einstellungen (Dolby?)
     
    Markus S.

    Markus S. Sgt_Nerezza
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    Köln
    #1 Markus S., 7. Nov. 2016
    Zuletzt bearbeitet: 7. Nov. 2016
  2. Kommentare (5)
  3. #2 RobRoy2016, 7. Nov. 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Nov. 2016
    Nie wieder COD

    - gesendet aus der One-4-U App
     
  4. Wenig Tiefgang in der Kampagne und Multiplayer mit Zirkus Atmosphäre. Die Mischung ist mir zu dünne.
     
  5. Starker Test Markus, gut gemacht.
     
    ThomGa_GER und Markus S. gefällt das.
  6. Absolut nichts mehr für welche über 25. traurig was aus der Serie geworden ist.

    - gesendet aus der One-4-U App
     
  7. *21 ;)
     
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