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PS4 Review: Horizon Zero Dawn im Test

Dieses Thema im Forum "(P)reviews" wurde erstellt von Markus S., 6. März 2017.

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  1. PS4 Horizon: Zero Dawn
    Rollenspiel 2017-03-01 Sony Computer Entertainment Guerilla Games Jetzt bestellen

    Horizon: Zero Dawn gilt als Paradebeispiel des 4K-Supports der PlayStation 4 Pro. Als die Konsole vorgestellt wurde, sollten die Bilder des Exklusivtitels aus dem Hause Guerrilla Games die Spieler von der neuen Konsole überzeugen. Die niederländischen Entwickler waren bisher insbesondere für ihre Killzone-Reihe bekannt und überraschten mit dem neuen Setting, als Horizon: Zero Dawn vor zwei Jahren angekündigt wurde. Ob der Titel das spielerische und grafische Wunderpaket ist, was es verspricht, erfahrt ihr in unserem Test.

    Die Geschichte & Atmosphäre

    In Horizon: Zero Dawn finden wir uns in einer opulenten, postapokalyptischen Welt wieder, in der die Natur die Ruinen einer vergessenen Zivilisation zurückerobert hat. In dieser Welt leben kleine Gruppen von Menschen als primitive Stämme von Jägern und Sammlern. Ihre Herrschaft über die neue Wildnis haben die Maschinen an sich gerissen.

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    Aloy ist die Protagonistion in Horizon: Zero Dawn

    Wir spielen Aloy, eine junge Jägerin, die auf der Suche nach ihrem Schicksal inmitten der Überreste einer uralten Vergangenheit ist. Seit ihrer Geburt wurde Sie von ihrem eigenen Stamm verstoßen. Von unserem Mentor, Rost, lernen wir alle notwendigen Fähigkeiten um Jagd auf die Maschinen zu machen. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, jedoch wäre in der Beziehung zwischen Rost und Aloy mehr drin gewesen. Die emotionale Tiefe, wie wir sie bspw. aus The Last of Us oder Walking Dead (Telltale) kennen, wird leider nicht erreicht. Die Einführung in die Geschichte ist jedoch gut gelungen und wir erlangen schnell ein Gefühl dafür, welche Personen und Fraktionen welche Rolle in unserer Geschichte einnehmen. Dabei erhält man in der Hauptquest immer genug Stückchen neue Geschichte geleifert, die neugierig macht auf das was da wohl noch kommt.

    Die teils umfangreichen Nebenaufgaben geben dabei die übrigen Informationen, die zum Abschluss der Hauptquest zwar nicht benötigt werden, jedoch interessante Einblicke in die Geschichte und einzelnen Schicksale der Menschen birgt. Im Fokus steht zwar die Frage der Herkunft Aloys und ihr Schicksal, ebenso interessant ist aber die Entwicklung der Welt, welche auf einer uns noch unbekannten technisch fortgeschrittenen Zivilisation aufbaut.

    Die Atmosphäre wird dabei ebenfalls gut eingefangen, so reagieren NPCs direkt auf Aloy und sprechen sie auf ihre Herkunft an oder werfen ihr einen entsprechenden Blick zu. Wir können einzelne NPCs auch direkt ansprechen und erhalten einen weiteren Einblick in die Geschichte. In manchen Dialogen erhalten wir zudem die Möglichkeit eine Antwort oder Entscheidung selbst auszuwählen. Wir wählen dabei zwischen rationalen, verständnisvollen und wütenden Antworten und beeinflussen so weniger die Entwicklung unseres Charakters, sondern vielmehr das Schicksal einzelner, wenn wir am Ende eines Dialogs entscheiden ob derjenige leben oder sterben soll. Das Potenzial, welches eine solche Entscheidungsmöglichkeit mit sich bringt, wird nicht ganz so großzügig ausgeschöpft, wie es bspw. bei Geralt in The Witcher 3 der Fall ist. Auch die Interaktion mit den NPCs fühlt sich nicht so „echt“ an wie im Rollenspiel von CD Projekt RED.

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    Ob wir alle Geheimnisse um Aloy lüften können?

    Die Welt und die damit einhergehende Atmosphäre können aber durchaus überzeugen. So interagieren die Maschinen, welche wir primär bekämpfen, untereinander und treten bspw. in Herden auf. Treffen wir auf eine aggressivere Art, so beschützen die mitlaufenden Maschinen die gerade angreifende. Gleichzeitig gibt es Maschinen, die erlegte Maschinen aufsuchen und wie die Geier über die „toten“ Teil herfallen. Atmosphäre pur! In der Welt der Maschinen und Menschen gibt es aber auch eine kleine Zahl uns bekannter Tiere. Füchse, Hasen und Schweine sind ebenso begehrte Jagdziele wie die großen Maschinen.

    Der abwechslungsreiche Tag- / Nachtwechsel und das dynamische Wetter tun ihr übriges. Für meinen Geschmack ist es jedoch zu oft dunkel. In den einzelnen Zonen der Spielwelt treffen wir auf die verschiedenen Vegetationen. Demzufolge hat jedes Gebiet seinen eigenen Charme und auch seine eigenen Kniffe. So finden wir uns in einem Gebirge schnell in einem Schneesturm wieder, welcher unsere Sicht negativ beeinflusst. Vereinzelt kommentiert Aloy in sympathischer Art und Weise das aktuelle Wetter und geht aktiv auf ihre Umgebung ein.

    Leider wird die Atmosphäre in einzelnen Gesprächen stark gedämpft. Die Dialoge sind teilweise asynchron und die Mimik passt nicht zum Gesagten. Gleichzeitig gibt es Situationen wo Aloy sich mit einem NPCs unterhält und der Blick beider Figuren ins Leere geht. Hier hätte ich mir mehr Liebe zum Detail gewünscht.

    Das Gameplay

    In einem für diesen Titel ausreichenden Tutorial werden uns alle notwendigen Grundfähigkeiten erklärt. Dies geschieht während der Kindheit Aloys, wobei Rost als unser Mentor agiert. Auf einer Erkundungstour finden wir unseren Fokus, ein kleines Gerät, welches uns dabei hilft unsere Umgebung und Feinde zu scannen bzw. zu analysieren. Im späteren Spielverlauf erhalten wir Zugriff auf weitere Waffen, die uns in Form weiterer Tutorials erklärt werden. Diese sind als „Nebenaufgaben“ parallel zur Geschichte durchführbar.

    Wer in Horizon: Zero Dawn drauf los läuft und wild um sich schießt, wird mit den stärken Maschinen so seine Probleme bekommen. Auch auf der Schwierigkeitsstufe „Normal“ haben einzelne Kämpfe, die taktisch unklug angegangen werden, den Tod der Protagonistin zur Folge.

    Jede Maschinenart verfügt über individuelle Schwächen und Stärken, welche mit unserem Fokus gescannt werden können. Diese können anschließend im Bestiarium nachgelesen werden, bzw. werden beim aktuellen Scan beim Gegner angezeigt. In einzelnen Kämpfen kann es zudem leicht unübersichtlich werden. Aufgrund der fehlenden Zielfixierung und der etwas eigenartigen Kameraführung bei heranstürmenden Feinden, ist insbesondere im Nahkampf fast keine Übersicht möglich. Wenn man den Dreh aber raus hat und taktisch klug mit den vorhandenen Fallen, Bomben und Pfeilen arbeitet, liegt fast jeder Gegner. Anspruchsvolle Spieler können dabei zusätzlich auf die Schwierigkeitsgrade Schwer und Sehr schwer zurückgreifen. Dieser ist übrigens im laufenden Spielbetrieb wechselbar.

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    Die Schwachpunkte der Gegner werden gelb hervorgehoben

    Aloy verfügt nicht über unendliche Munition und muss sich daher stets mit neuen Pfeilen versorgen. Dies funktioniert auch während des Kampfes, indem das aktuelle Geschehen in Zeitlupe weiterläuft und wir mit simplen L1 + X neue Munition herstellen. Anspruchsvoll ist das nicht und fördert eigentlich nur den Sammelcharakter des Spiels. Hier hätte man ein bisschen mehr Würze in den Spielbetrieb bringen können, wenn einem selbst während des Kampfes auf einmal die Pfeile ausgehen. So verfallen einzelne Kämpfe gerne mal im Dauerfeuer.

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    Jeder Kampf fühlt sich individuell an, hier nutzen wir unsere Feuerpfeile zu unserem Vorteil

    Wir können zudem ein großes Waffen- und Rüstungsarsenal aufbauen. Dabei weisen die einzelnen Waffen verschiedene Schadensarten (Eis, Feuer, Schock und Verderben) vor. Diese setzen wir dann gezielt gegen unsere Feinde ein. Neben der grundsätzlichen Schwäche zeigt uns der Fokus nämlich auch Schwachpunkte in der Rüstung an. Diese werden gelb hervorgehoben und lassen sich mit entsprechenden Treffern abtrennen oder führen zu ansehnlichen Feuer- oder Eis-Explosionen. Dadurch, dass jede Maschinenart ihren individuellen Charakter hat, werden Kämpfe gegen neue Arten immer wieder zum Erlebnis und man entwickelt über die Zeit individuelle Taktiken um zum Erfolg zu kommen. Dabei verhalten sich die Maschinen immer authentisch und das Verhalten ist nachvollziehbar. Leider spricht das nur für die Maschinen. Die menschlichen Feinde, die ebenfalls vorhanden sind, stellen sich teilweise sowas von dämlich an, dass man froh sein kann, das der Fokus auf dem Kampf mit den Maschinen liegt.

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    Der Fokus hilft uns dabei die Schwächen unserer Gegner zu analysieren

    Speichern tun wir übrigens an den zahlreichen Lagerfeuern. Gefühlt steht an jeder Kreuzung ein Lagerfeuer, welches wir mittels Dreieck als Schnellspeicherpunkt auswählen können. Zeitgleich fungieren die Feuer als Schnellreisepunkte. Über die Karte können wir ein freigeschaltetes Lagerfeuer auswählen und via R2 schnell reisen. Die Ladezeiten dabei sind (auch bei der PS4 Pro) schon etwas länger, können die Reise dennoch verkürzen. Für jede Schnellreise wird ein Schnell-Reise-Paket verbraucht, welches wir in Kisten finden oder selbst herstellen können. Im Spoiler findet ihr noch einen entsprechenden Tipp:

    Das goldene Schnellreisepaket bekommt ihr von einem Händler in Meridian. Es gewährt euch unendlich viele Schnellreisen. Zum Kauf benötigt ihr 50 Metallscherben, eine Fuchshaut und zehn Fettes Fleisch.

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    Weiterhin können wir Maschinen nicht nur bekämpfen, sondern wir können sie nach Erlangen der entsprechenden Fähigkeit auch überbrücken. Entweder sind die Maschinen dann reitbar oder kämpfen für uns. Zu Beginn steht uns nur eine kleine Anzahl von überbrückbaren Maschinen zur Verfügung. Wenn wir aber weitere Maschinen überbrücken möchten, müssen wir die entsprechenden Brutstätten, die über die ganze Spielwelt verteilt sind, freischalten.

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    Neben den tierischen Maschinen können wir auch Türen und Brücken überbrücken

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    Um neue Maschinen überbrücken zu können, müssen wir entsprechende Brutstätten freischalten.

    Die Grafik

    Grafisch überzeugt Horizon: Zero Dawn vollends. Auf der PlayStation 4 Pro erhalten die Spieler die Möglichkeit zwischen Leistung und Grafik zu wählen. Ich selbst habe im Grafik-Modus "Auflösung bevorzugen", der das Spiel in einer 2160p-Schachbrett-Auflösung rendert, gespielt. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit die "Leistung zu bevorzugen", sodass das Spiel mit einer flüssigeren Bildrate und verbesserten Grafikeigenschaften rendert. Zur Aufnahme der Screenshots wählte ich zeitweise die Auflösung von 1080p (Capturing Card kann aktuell noch kein 4K). Es ist zwar ein Unterschied zwischen 1080p und 4K wahrnehmbar aber Horizon: Zero Dawn läuft auch in 1080p in stabiler Framerate und hinterlässt auch grafisch ein Statement auf der PlayStation 4 Pro. Grafikfehler habe ich ebenfalls keine wahrnehmen können. Auch die teilweise zerstörbare Umgebung sieht fantastisch aus. Die Maschinen und Tiere bewegen sich natürlich und besonders in Kämpfen mit den Maschinen überraschen mich die absprengenden Rüstungsteile immer wieder von neuem. Die Lichteffekte, auch bei Nacht, sehen einfach wahnsinnig gut aus und lassen einen auch nach mehreren Stunden Spielzeit ab und zu inne halten um einen Moment die Grafik und Atmosphäre zu genießen.

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    Die Lichteffekte sind auch in der 1080p Fassung eine Augenweide

    Fähigkeiten, Modifikationen & Crafting

    Der Talentbaum von Aloy ist übersichtlich. Nicht sehr umfangreich aber am Umfang des Spiels entsprechend gut ausgelegt. Über Quests erlangen wir neue Fertigkeitspunkte und leveln unseren Charakter. Die Fertigkeitspunkte lassen sich in Jäger, Krieger und Sammler investieren und schalten neue Fähigkeiten frei. Da uns in den jeweiligen Bäumen keine atemberaubenden Fähigkeiten erwarten, sondern eher „Nice-to-Have“-Skills, ist das vervollständigen wohl eher den Trophäenjägern vorbehalten.

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    Wir verteilen unsere Punkte in drei verschiedene Talentbäume

    Neben den Fähigkeiten haben wir die Möglichkeit unsere Rüstung und die Waffen mit Modifikationen auszustatten. Dabei teilen sich diese in drei Seltenheiten (grün, blau, lila) auf. Diese verbessern bspw. den Schaden unserer Waffe oder erhöhen unseren Schutz gegen eine bestimmte Art von Schaden.

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    Wir können mehrere Waffen mit uns führen,...

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    ... welche sich jeweils modifizieren lassen.

    Gleichzeitig können wir uns im „Crafting“ austoben. Eigentlich handelt es sich hierbei nicht wirklich um ein Crafting-System sondern eher um die Erweiterungen unserer diversen Beutel. So können wir zu Beginn von Horizon: Zero Dawn nur zehn Pfeile tragen. Nach Freischaltung aller Erweiterungen sind es 40 Pfeile.

    Horizon: Zero Dawn bietet aber auch hier die Möglichkeit mit ein wenig Sammeldisziplin mehrere abwechslungsreiche Elemente freizuschalten.

    Fazit

    Guerrilla Games hat mit Horizon: Zero Dawn einen Exklusivtitel für die PlayStation 4 auf den Markt gebracht, um den andere Konsolen- und PC Spieler die PlayStation 4 Spieler beneiden werden. Als Grafik-Demo auf der PlayStation 4 Pro Präsentation kann der Titel auch in der heimischen PlayStation 4 Pro grafisch vollends überzeugen. Die Inszenierung der opulenten, postapokalyptischen Welt ist fantastisch und erzählerisch gut umgesetzt. Hier und da hätten die Dialoge etwas sauberer umgesetzt werden können. Die Kämpfe mit den Maschinen sind abwechslungsreich und machen immer wieder Spaß. Leider wird dies ein wenig durch die willkürliche Kameraführung getrübt. Sammelwütige Spieler werden in Horizon: Zero Dawn mit vielen Rohstoffen und zahlreichen Freischaltungen belohnt. Meiner Meinung nach wurde hier genau der richtige Mittelweg gefunden, um keine Frustration aufkommen zu lassen. Der Titel weiß durch seinen Umfang, seine Geschichte und Atmosphäre über mehr als 50 Stunden Spielzeit zu überzeugen und zeigt endlich mal was in der PlayStation 4 Pro drin steckt.

    9
    • interessante Geschichte
    • top Grafik
    • abwechslungsreiche Maschinen-Kämpfe
    • gute Mischung zwischen Schleichen und Kämpfen
    • authentische Protagonistin
    • modifizierbare Rüstungen und Waffen
    • verschiedene Schwierigkeitsgrade
    • teils maue Gesichtsanimationen in Dialogen
    • irreführende Kameraführung in hektischen Situationen
    • schwache menschliche KI


    Horizon: Zero Dawn ist seit dem 1. März 2017 exklusiv für PlayStation 4 verfügbar.
     
    Markus S.

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    #1 Markus S., 6. März 2017
    Zuletzt bearbeitet: 6. März 2017
  2. Kommentare (6)
  3. Schöner Test. Gibt es Informationen zur Spielzeit? Ich hatte mich zwar gefreut, aber nach dem Test ist meine Begierde nach dem Spiel nicht mehr so groß. Das liegt sicher auch daran, das ich im Moment keine Lust auf SP Spiele habe. Mögen sie auch noch so glänzen.
     
    Markus S. gefällt das.
  4. Danke :)

    Die Story, wenn man gemütlich spielt, zirka 30-40 Stunden würde ich behaupten. Mit Nebenaufgaben, erkunden min. 50 :)

    Was hat mein Test damit zu tun :(
     
  5. Super Bericht. Kann ich so unterschreiben.
     
    Markus S. gefällt das.
  6. Nun ja, er verrät Sachen, die ich von dem Spiel nicht wusste und auch so nicht erwartet hätte. Alles gut. Ist ja nicht schlimm. Irgendwann werde ich es sicher mal spielen. Spätestens als 8K-Remaster auf der PS5,75 :)

    Mir kommt sehr viel von Tomb Raider bekannt vor. Das ist nicht schlimm, aber ich habe momentan weder Muse noch Zeit dafür, da ich bei der Art von Spiel leider nicht eher Ruhe geben kann, bis alle Gebiete komplett geklärt sind.
     
  7. Ja das merke ich auch gerade. Man will die Story weiter spielen aber nebenbei passiert noch so viel ... zum Glück nicht sooo viel wie bei The Witcher, aber da war das schon abartig :D
     
  8. Schöner Test, leider keine Lust auf Singleplayer aber gut das es so großartig geworden ist, kommt auf die Liste zu Tomb Raider, Last of Us und Uncharted =) Achja will keine SP ;)

    - gesendet aus der One-4-U App
     
    Markus S. gefällt das.
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