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One 4 Review: Get Even im Test

Dieses Thema im Forum "(P)reviews" wurde erstellt von Bull, 7. Juli 2017.

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  1. OnePS4 Get Even
    Adventure, Shooter 2017-06-23 Bandai Namco The Farm 51 Jetzt bestellen

    [get even] {to get even with sb, - mit jemandem abrechnen}
    Ja, ich denke das passt am besten. Aber was bedeutet das alles? Was will uns der polnische Entwickler The Farm 51 damit sagen? Wer wird mit wem abrechnen? Wer ist The Farm 51 überhaupt? Es ist nicht schlimm, wenn euch das Studio bislang nichts sagt. Auch ich musste Tante Google bemühen. The Farm 51 ist ein 2005 gegründetes polnisches Entwicklerstudio, welches in der letzten Konsolen-Generation mit eher durchschnittlichen Titeln wie dem Remake von Painkiller oder Deadfall Adventures vertreten waren. Ob sich The Farm 51 mit Get Even auf der aktuellen Konsolen-Generation aus dem Mittelmaß erheben kann, erfahrt ihr in unserem Test. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.

    Wir befinden uns scheinbar in einem Operationssaal. Die Sicht ist verschwommen, wir hören nur zwei weibliche Stimmen, die offensichtlich in diesem Moment über unser Schicksal entscheiden. Wer die beiden Damen sind, und vor allem was mit uns geschehen ist, darüber lässt uns das Spiel noch lange, eigentlich sehr lange im Unklaren. Nach dieser Szene folgen scheinbar wirr aneinander gereihte Bilder und wir befinden uns in einer offenbar verlassenen Lagerhalle wieder. Unser Handy sagt "Rette das Mädchen". Ein Foto des Mädchens haben wir ebenfalls auf dem Handy. Zur Krönung sagt uns eine Textnachricht auf unserem Telefon, das wir uns gefälligst fern halten, das Mädchen vergessen und die Sache auf sich beruhen lassen sollen. Klingt verwirrend? Ist es auch. Nichts passt zueinander. Wir haben keine Ahnung, wer das Mädchen ist, wo wir uns befinden, geschweige denn was geschehen ist. Wir wissen aktuell nur, das unser Name Black ist und wir scheinbar eine Art Detektiv oder Ermittler sind, der versucht ein Mädchen zu retten.

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    In dieser verlassenen Lagerhalle starten wir unser Abenteuer Get Even.

    Wir verlassen also die Lagerhalle und bewegen uns vorsichtig über den Hof. Am Himmel kreist eine Drohne und ein Soldat patrouilliert auf dem Hof. Er verschwindet in einer Tür und wir können ungesehen über den Hof in das andere Gebäude. Plötzlich beginnt das Handy zu vibrieren. Wir aktivieren die Kamera des Handys und scannen eine Drohne. Eine Drohne, wie wir sie eben noch am Himmel gesehen haben. Unser Handy ist schlau, nach dem Scan gibt das Handy interessante Details über das betreffende Objekt aus.
    Wir bewegen uns also von Raum zu Raum und suchen nach Hinweisen über den Aufenthaltsort des Mädchens. Als wir einer Treppe ins Untergeschoss folgen, hören wir Stimmen. Wir sind nicht allein. Offensichtlich befinden sich die Entführer des Mädchens hier auf dem Gelände. Unten angekommen, entdecken wir eine Wache bei Schießübungen. Wir schleichen uns an und greifen uns die Wache um Sie zu niederzustrecken. Danach schleichen wir uns weiter ins Kellergeschoss. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss. Der Rückweg ist versperrt. Wieder hören wir Wachen, die sich unterhalten. Wir suchen uns einen Weg, durch die verworrenen Kellergänge. Unser Handy hat zwar eine integrierte Karte, allerdings ist diese zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig und deshalb auch keine große Hilfe. Da ist die UV-Licht-App des Handys schon nützlicher, denn damit sehen wir in den dunklen Gängen wenigstens ein klein wenig.
    Wir bewegen uns weiter, die Musik wird mit jedem Meter, den wir uns vorwärts bewegen bedrohlicher, wir entdecken eine Wache die telefoniert. Wir gehen in Deckung, ziehen unsere Waffe und sorgen dafür das dies das letzte Telefonat der Wache war. Im nächsten Raum sehen wir das Mädchen. Gefesselt auf einem Stuhl mit einer Bombe um den Bauch geschnallt. Zwei Wachen betreten das Areal und stellen mit Erschrecken fest, das die Bombe aktiviert wurde. Wir werden entdeckt und strecken die beiden Wachen nieder. Das Mädchen ist panisch. Sie kennt den Code, er ist 3001. Wir geben ihn ein, wir können ab hier nichts mehr tun. Die Bombe detoniert, dann wird das Bild schwarz...

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    Mit unserem Handy können wir Beweise scannen. So wie diese Drohne hier.

    Wie spielt sich Get Even? Einzigartig, anders kann ich es schwer beschreiben. Get Even lässt sich nicht in ein Genre stecken, vielmehr bekommt man den Eindruck, die Entwickler haben Spiele wie Silent Hill, Metal Gear, Splinter Cell, Condemned oder Outlast in einen Shaker gegossen, mehrmals kräftig geschüttelt und in ein Glas geschüttet. Garniert hat man den entstandenen Cocktail mit einer ordentlichen Portion Hollywood-Thriller-Flair. Wir durchstreifen interessante Areale, darunter eine Nevenklinik, Firmengebäude, Lagerhallen, einen Friedhof oder ein Anwesen. Unser permanenter Begleiter sind dabei Fragen und noch mehr Fragen. Was soll das alles? Wer sind wir? Was machen wir hier? Was zum Teufel ist hier eigentlich los? All diese Fragen treten vermehrt auf und je weiter wir im Spiel voranschreiten, desto verworrener wird das Ganze. Denn immer, wenn wir selbst beginnen, Schlussfolgerungen zu ziehen, dann wird alles wieder anders. Selbst hergeleitete Theorien verpuffen in der Luft und ihr dürft raten, was erneut auftaucht. Richtig. Noch mehr Fragen. Was ist real? Was sind Erinnerungen? Wir erhalten auf Gedeih und Verderben keine Antwort darauf. Das ist auch gut so, denn je weniger wir wissen, desto besser ist das eigentliche Erlebnis. Klingt vielleicht erstmal komisch, ist aber so. The Farm 51 schafft es, mehrere Erzähl-Ebenen geschickt ineinander zu verstricken, oder besser gesagt mit Absicht so richtig zu verfitzen. Was in anderen Spielen ein Versehen oder gar manchmal ein Logik-Fehler ist, ist bei Get Even gewollt. Manchmal gehen wir vorwärts, und wenn wir uns umdrehen, befinden wir uns ganz wo anders. Zudem schafft es das Spiel, sich bei den ganzen Verstrickungen selbst kein Bein zu stellen, indem es uns versehentlich auf die Lösung bringt. Meine größte Angst beim Spielen war es, den Überblick zu verlieren, was in Anbetracht der letzten Sätze durchaus nicht abwegig wäre. Aber ich kann euch beruhigen, das wird nicht passieren. Von den etwa 10 Stunden, die ihr mit Get Even verbringen werdet, tappt ihr 9 1/2 davon völlig im Dunkeln. Wer alle Areale auf 100% bringen möchte, dürfte sogar um die 30 Stunden Zeit investieren.

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    Reds Kellerraum gibt euch den Überblick über euren Fortschritt, bei Bedarf könnt ihr einzelne Areale wiederholen.

    Sobald wir die besagte Nervenklinik betreten, lernen wir Red kennen. Wo sind wir? Wie sind wir hier her gekommen? Wer ist dieser Red? Warum er tut er das, was er tut? Auf diese Fragen bekommen wir selbstverständlich vorerst keine Antwort. Nur wie er mit uns kommuniziert wird klar, als wir unser Spiegelbild in einem Monitor der Anstalt erblicken: Wir tragen ein Headset auf dem Kopf, und wieder tauchen Fragen auf. Warum auch nicht, es gab ja bislang kaum welche. Wir erkunden die Anstalt und ein leichtes Schauer-Gefühl lässt sich dabei nicht leugnen. Wir begegnen wirr redenden Insassen, seltsamen Holzpuppen und bedrohlich wirkenden Stofftieren. Manchmal dudelt irgendwo schaurig-schräge Musik manchmal spricht von irgendwo her ein Insasse zu uns. Fiese Geräusche und sich bewegende Schatten runden das Ganze ab. All das sorgt für eine beklemmende Atmosphäre. Silent Hill und Condemned lassen grüßen. Auf dem Weg durch die Anstalt finden wir allerlei Dokumente, Akten und Notizen zu lesen, diese sind nicht nur für die Sammel-Freunde unter euch interessant, sondern dienen euch als Hinweise um möglicherweise etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen, in der ihr euch permanent bewegt. Diese gesammelten Hinweise finden wir in Reds geheimen Kellerraum, zu jedem Akt fein säuberlich an eine Tafel gepinnt und mit kleinen Schnürchen verbunden. Je mehr ihr von diesen Hinweisen habt, desto besser für euch, denn je nach dem, wie akribisch ihr vorgeht, beeinflusst ihr den Ausgang des Thrillers.
    Aber nicht nur das Sammeln von Informationen hat Einfluss auf die Geschichte, auch eure Handlungen haben Konsequenzen. Manche sind kleiner, manche sind weitreichender. Lasst ihr den Gefangenen frei, oder besser nicht? Es ist eure Entscheidung. Da ihr auch generell bewaffnet seid, habt ihr zum Beispiel immer die Möglichkeit, euch den Weg freizuschießen. Red wird das meist nicht gefallen, denn er erinnert euch permanent daran, das alles was ihr macht, an anderer Stelle eben jene Konsequenzen hat. Ob ihr schlussendlich so agiert, wie Red es wünscht, oder ob ihr darauf pfeift und euer eigenes Ding macht, steht euch aber völlig frei. Ab und an erfahrt ihr Auflockerung in Form von kleinen Rätseln. So gilt es zum Beispiel die Stromzufuhr wiederherzustellen, Wasser gekonnt durch Rohrleitungen zu leiten oder einen Aufzug in Gang zu setzen. Die Rätsel-Einlagen sind nett und stören den Spielfluss nicht, allerdings sind sie auch nicht wirklich schwierig.

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    Schaurige und skurrile Szenen finden wir in der Anstalt zuhauf. Musikalisch perfekt inszeniert.

    Reds Kellerraum könnt ihr übrigens nach jedem Akt betreten, um euch euren Fortschritt anzuschauen und falls gewünscht, zu wiederholen um eventuell verpasste Beweise oder Dokumente einzusammeln. Sobald ihr auf einer Tafel 100% erreicht habt, ändert sich die Anzeige unten links in einen vierstelligen Code. Mit diesem Code erhaltet ihr in dem jeweiligen Akt Zugang zu einer Belohnung und einer versteckten Erinnerung. Wer die Areale gründlich erforscht, hat zwangsläufig schon vor diesen Türen gestanden und versucht dort einen Code einzugeben. Red sagt euch für gewöhnlich, dass ihr damit momentan nicht eure Zeit verplempern sollt. Habt ihr den Code bereits erspielt, wartet hinter jener Tür eure Belohnung.

    Neben permanenter Bewaffnung ist ein spezielles Handy unser ständiger Begleiter. Wie bereits erwähnt, hat das Handy abseits von Telefonaten,Textnachrichten und einer Kamera auch allerlei Gimmicks im Gehäuse. Mit Hilfe des Handys können wir Beweise scannen und analysieren, die Umgebungskarte aufrufen und bei Bedarf auf Infrarot-Sicht umschalten. Zusätzlich gibt es noch eine UV-Lampe, mit deren Hilfe wir nicht ganz im Dunkeln tappen. Die Funktionen des Handys werden über das Steuerkreuz bedient. Anfangs ist das noch arg ungewöhnlich, aber mit der Zeit hat man den Bogen raus und setzt das Handy intuitiv ein. Die Umgebungskarte ist als solche wenig hilfreich, allerdings werden eure Gegner mit ihren Laufwegen und deren Blickfeld dargestellt. Auch seht ihr auf der Karte blaue Punkte. Diese blauen Punkte, sind Illusionen, die ihr mit der Kamera eures Handys aktivieren könnt. All das sind kleine Helferlein, die euch das Schleichen erheblich erleichtern.

    Ein absolutes Highlight von Get Even und ein echtes Meisterwerk ist der Sound. Die musikalische Untermalung ist grandios und erinnert stark an einen Horrorfilm. In manchen Bereich herrscht Totenstille und ganz langsam baut sich die Musik mit dem Fortschritt des Spielers auf. So beginnt es mitunter mit dumpfen Paukenschlägen, deren Lautstärke und Frequenz sich immer weiter erhöhen, dann setzen Streichinstrumente sowie irgendwelche Holz-Klopf-Instrumente ein und man merkt deutlich wie sich der Spannungsbogen aufbaut. Ihr merkt schon, ich habe von Musik absolut keine Ahnung. Ich kann es auch schwer beschreiben, diesen Sound muss man einfach gehört und erlebt haben. Die Musik auf dem Friedhofs-Areal beispielsweise, wird mir noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Die musikalische Untermalung von Get Even gehört definitiv zum Besten, was ich in den letzten Jahren gehört habe. Verantwortlich für den Bombast-Sound ist übrigens Olivier Deriviere, ein französischer Computerspiel-Komponist, der 2013 für seinen Soundtrack zu Remember Me mit dem IFMCA Award ausgezeichnet wurde. Sagt euch alles nichts? Nicht schlimm, hört es euch am besten selbst an. Ihr werdet es nicht bereuen.

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    Unser Handy verfügt über allerlei nützliche Sachen, wie beispielsweise eine Wärmebildkamera.

    Gibt es bei Get Even also gar nichts zu meckern? Doch, auch das gibt es. Bereits im Tutorial wird ersichtlich, das die Grafik arg angestaubt, aber keinesfalls hässlich ist. Wer noch die "What is real-Teaser" aus dem Jahre 2014 im Hinterkopf hat, ist möglicherweise enttäuscht. vor gut dreieinhalb Jahren sorgten die Teaser-Trailer für heruntergefallene Kinnladen. Ist das wirklich Spiele-Grafik? Ich kann mich noch gut daran erinnern. Leider ist davon nicht wirklich viel übrig geblieben. Zudem wirken sämtliche Areale, in denen wir uns bewegen, statisch und steif. Physikalische Effekte und Spielereien sucht man in Get Even vergebens. Hier merkt man, das den polnischen Entwicklern offensichtlich nicht all zu viel Budget zur Verfügung stand. Denn selbst aus der betagten Unreal Engine 3 hätte sich durchaus mehr zaubern lassen. Allerdings klingt es in Schrift weitaus schlimmer, als es in Wahrheit ist. Denn hässlich ist Get Even auf keinen Fall. Die Areale sind stimmig und schön designt, aber eben irgendwie altbacken. Da sind die gelegentlichen Einbrüche der Framerate schon ärgerlicher.

    Aber auch das Gameplay schwächelt an einigen Stellen. Allen voran beim schleichen, oder besser gesagt, beim entdeckt werden. Denn wurden wir einmal entdeckt, kommen wir nicht mehr um ein Gefecht herum. Das ist schade, denn für gewöhnlich zieht man sich zurück, versteckt sich und geht die Sache von neuem an, sobald sich die Lage beruhigt hat. Nicht so bei Get Even. Die Gegner verfolgen uns, selbst wenn wir schon außer Sichtweite waren. Das Feuergefecht wäre an sich auch nicht das Problem, wenn es richtig funktionieren würde. Allerdings sind die Treffer-Zonen der Gegner ungenau, was das zielen deutlich erschwert. Wer also Reds Wunsch nach leisem Vorgehen berücksichtigen möchte, dem bleibt in so einem Fall nur das Laden des letzten Kontrollpunktes übrig.
    Die KI leistet sich bisweilen grobe Aussetzer, so rennen die Gegner schon mal permanent gegen ein Hindernis oder feuern in die völlig falsche Richtung. Zudem gab es beim Spielen einen extrem nervigen Bug: Manchmal bleibt man an Texturen kleben. Man kann sich dann nicht mehr bewegen, sondern nur noch umsehen. Auch hier bleibt als einzige Lösung nur das erneute Laden des letzten Kontrollpunktes. Das ist nervig, vor allem wenn der letzte Kontrollpunkt schon ein Weilchen zurückliegt.

    Etwas ärgerlich ist auch, das The Farm 51 auf eine vollständige deutsche Lokalisierung von Get Even verzichtet hat. So müssen sich Spieler, die der englischen Sprache nicht oder nur eingeschränkt mächtig sind, mit deutschen Untertiteln Vorlieb nehmen. Die englischen Sprecher sind zwar sehr gut gewählt und bringen ihre Dialoge stimmungsvoll in das Spiel ein, wer aber auf die Untertitel angewiesen ist, ist halt ab und an mit Lesen beschäftigt, während eine Erinnerung über den Bildschirm flimmert. Vermutlich werden auch hier die Möglichkeiten von dem Budget gebremst.

    Fazit

    Es ist absolut nicht verwunderlich, warum sich The Farm 51 bei der Suche nach einem Publisher schwer tat, lässt sich doch das Spiel ein keine Schublade stecken, zu verwirrend, zu abgedreht, völlig undurchsichtig. Ja, das alles ist Get Even. Auch ich wusste im Vorfeld nicht, wohin das Spiel eigentlich will. Im Nachhinen bin ich froh darüber, denn wer völlig ohne Kennnis und mit Ahnungslosigkeit an Get Even geht, erlebt am Ende einen spielbaren Thriller der Extra-Klasse. Applaus nach Polen. Bravo The Farm 51, ihr habt euch mit Get Even vollkommen zurecht aus dem Mittelmaß erhoben und vielen Dank an Bandai Namco, das sie das Spiel ermöglicht haben und für weniger als 30,- EUR unter die Leute bringen. Trotz der altbackenen Grafik, trotz der Schwächen im Gameplay und der fehlenden deutschen Sprachausgabe hat mich Get Even prächtig unterhalten. Nicht zuletzt des grandiosen Soundtracks wegen. Wer gut erzählte Thriller mit leichtem Horror-Flair mag, der sollte, nein, der muss bei Get Even unbedingt zugreifen.

    9
    • geniales Storytelling auf mehreren Ebenen
    • grandiose musikalische Untermalung
    • ungewöhnliche Vermischung von Genres
    • solide Spielzeit
    • fairer Preis
    • Thriller-Atmosphäre
    • Handlung und Konsequenzen
    • Rätseleinlagen
    • altbackene Grafik
    • nur deutsche Untertitel
    • nerviger festkleben-Bug
    • KI-Aussetzer
    • Gameplay-Schwächen beim Schleichen
     

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  2. Kommentare (5)
  3. Da ich der Schisser vorm Herrn bin, bin ich froh, dass ich dir den Titel aufs Auge drücken konnte. Sehr schöner und umfangreicher Test. Ein @Jennadejuxe Let's Play wäre was :D
     
    Sebastian W. und Bull gefällt das.
  4. Danke :love:

    So richtig Horror ist es nicht, man hat sich seitens The Farm 51 dezent in mehreren Genres bedient. Ein Lets Play von @Jennadejuxe wäre aber sicher kein Fehler :)
     
    Sebastian W. und Markus S. gefällt das.
  5. Super Test! Klingt wie ein Must-Play :eek:

    Gut, dass mit der Unreal 3 Engine nicht so wirklich viel herausgeholt wurde, ist natürlich schade, aber das muss ja die Stimmung nicht trüben.

    Bin gespannt :)

    - gesendet aus der One-4-U App
     
    Bull und Markus S. gefällt das.
  6. Tut es auf keinen Fall, deswegen fällt das auch in der Wertung nicht so ins Gewicht. Wie beschrieben, die Areale sind wirklich stimmig inszeniert, aber es wirkt halt alles statisch und altbacken.

    Und Basti, sollte der Soundtrack auf Vinyl erscheinen, greif unbedingt zu. Lass dir das nicht entgehen. :)
     
  7. Bull gefällt das.
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